ASTON MARTIN DB9 Coupe 2004 - 2010

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Der DB9 wurde Ende 2003 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt.
Er wurde auf einer völlig neuen, von Ford entwickelten Plattform gebaut und sein Design wurde von zwei großen Designern signiert: Ian Calum und Henrik Fisker.

Das Auto kam nach dem DB7 auf den Markt. Der Namenstradition folgend hätte er DB8 heißen sollen, aber der Autohersteller befürchtete, dass die Kunden denken würden, dass er einen V8 unter der Motorhaube hatte. Eigentlich war es ein V12 aus dem Aston Martin Vanquish. Es war das leistungsstärkste Auto aus der Aufstellung von Aston Martin und wurde später in der FIA-Langstreckenmeisterschaft eingesetzt.

Das Auto war eine Stufe besser als der DB7 mit einem aerodynamischeren Aussehen, aber es hatte immer noch den klassischen Aston Martin „Muschel“-Kühlergrill. Die geneigten A-Säulen und das flache Greenhouse wurden hinten um eine schräge Heckscheibe verlängert. Es war ein Supersportwagen, gekleidet wie ein GT-Fahrzeug.

Im Inneren wies der DB9 ein luxuriöses Interieur auf, das mit Leder, Aluminium und Holz verkleidet war. Letzterer kam nur an zwei Stellen zum Einsatz: oben in der Mitte des Armaturenbretts und optional für die Türkappen. Die Pedalerie aus gebürstetem Aluminium gehörte zum sportlichen Image.

Wie der Aston Martin Vanquish verfügte der DB9 über einen 5,9-Liter-V12-Motor. Während sich der Motor vorne befand, befand sich das Getriebe zur besseren Gewichtsverteilung hinten. Er war mit einem standardmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, aber es gab eine Option für eine 6-Gang-Automatik.

ASTON MARTIN DB9 2004 2010

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