ASTON MARTIN Virage 2011 - 2012

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Aston Martin wählte den Genfer Autosalon 2011, um seine neueste Kreation, den Aston Martin Virage, vorzustellen.
Er war ein echter GT und zwischen dem DB9 und dem DBS angesiedelt.

Während das GT-Segment von mehr Marken überfüllt wurde, versuchte Aston Martin, mehr Raffinesse anzubieten, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Trotzdem wurde der Virage in nur zwei Jahren gebaut, in beiden Versionen als Coupé oder Cabrio. Es war der einzige Aston Martin, der damals ausschließlich mit Automatikgetriebe und V12-Motor angeboten wurde.

Der Frontgrill wurde vom One-77-Modell inspiriert und die fließenden Linien der Karosserie wurden auf einzigartige Weise für den GT-Markt geformt. Anders als der Bentley Continental GT oder das Mercedes-Benz S-Klasse Coupé sah der Aston Martin in Gesellschaft eines Ferrari passender aus. Die langen Scheinwerfer inklusive LED für Tagfahrlicht, die breiten Lufteinlässe mit Gitter an der Frontschürze waren Teil der emotionalen Aston-Martin-Designsprache. Hinten waren die horizontal platzierten Rückleuchten in V-Optik einzigartig auf dem Markt.

Im Inneren war das luxuriöse Interieur mit einem mit Leder bezogenen Armaturenbrett, einem Kombiinstrument mit vier Zifferblättern und Schaltwippen hinter dem Lenkrad ausgestattet. Der Mittelstapel enthielt die Bedienelemente für die Klimaanlage und das Audiosystem. Darüber befand sich, von einem Deckel verdeckt, das Navigationssystem.

Der Aston Martin Virage wurde mit einem V12-Motor und einem 6-Gang-Automatikgetriebe mit manuellem Modus zum Schalten angeboten. Ein Sperrdifferenzial war Standard, ebenso wie die Carbokeramik-Bremsscheiben.

ASTON MARTIN Virage 2011 2012

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