AUDI A4 Allroad

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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AUDI A4 Allroad quattro
AUDI A4 Allroad quattro  2019 2022
2019 2022

Aus dem erfolgreichen Audi A6 Allroad hervorgegangen, hat der kleinere A4 Allroad zwar nicht so viele Kunden erobert wie sein großer Bruder, dafür aber eine eigene Nische geschaffen.
Die zweite Generation des Modells erhielt 2019 neben dem regulären A4 Avant und der A4 Limousine ein Mid-Cycle-Facelifting. Die meisten Modifikationen drehen sich um ein verbessertes Außendesign und eine überarbeitete Motorenpalette.

Wie seine Vorgänger unterscheidet sich der 2019er Audi A4 Allroad vom regulären A4 Avant durch ausgeprägte Front- und Heckstoßfänger, breitere Radlaufblenden und Seitenschweller in Grau sowie einen silbernen Unterfahrschutz und eine erhöhte Dachreling sowie eine höhere Bodenfreiheit. Tatsächlich ist die Bodenfreiheit dank größerer Räder und einer leicht erhöhten Aufhängung um 35 mm (1,4 Zoll) höher. Das macht ihn nicht gerade zu einem SUV, aber das Modell ist in dieser Konfiguration definitiv besser für unbefestigte Straßen geeignet. Zum Produktionsstart ist nur ein 2.0 TFSI-Motor mit 245 PS verfügbar, gepaart mit einem Siebengang-S-Tronic-Getriebe, zwei Dieselversionen sollen folgen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
AUDI A4 Allroad
AUDI A4 Allroad   2012 2016
2012 2016

Im Jahr 2011 führte Audi ein Facelifting für die gesamte A4-Reihe ein, das Verbesserungen in mehr Bereichen beinhaltete, nicht nur außen.
Ein Crossover, der auf der Basis eines Kombis gebaut wurde, war keine neue Idee. Audi hat es zuvor beim A6 Allroad Quattro verwendet, und AMC hat das 1987 für das Eagle-Modell getan. Während einige nette Ergänzungen auf dem Markt waren und wirklich nützlich waren, wenn der Besitzer eine Hütte in den Bergen hatte, waren andere nur Bürgersteigraupen und Mall-Roader. Der A4 Allroad Quattro war zu groß, um als kompakter Kombi durchzugehen, und zu klein, um in den Bergen nützlich zu sein, aber er war ein gutes Allround-Fahrzeug.

Mit ihrer höheren Bodenfreiheit versuchte die Allroad-Version, auf dem Audi-Stand auf der IAA 2011 einen guten Eindruck zu machen. Seine neuen Scheinwerfer mit den schmalen Tagfahrlichtbändern und dem silbernen Singleframe-Grill an der Front zogen alle Blicke auf sich. Der Autohersteller hat einen neuen Satz Unterbodenschutz eingebaut, aber da sie aus Kunststoff waren, waren diese hauptsächlich wegen ihrer Optik da.

Im Innenraum bot Audi eine große Auswahl an Lenkrädern mit Chrom- und Hochglanzeinlagen. Das MMI (Multimedia Interface) hatte nur noch vier statt bisher acht Tasten und sieben Lautsprecher in der Standardversion. Glücklicherweise ließ der Autohersteller den Lautstärkeregler an Ort und Stelle, immer noch zwischen den Vordersitzen.

Der deutsche Autohersteller verbesserte das Auto technisch mit einer neuen elektromechanischen Servolenkung. Für die Version mit V6-Motor hatte der A4 Allroad ein Sport-Hinterachsdifferenzial auf der Optionsliste.

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AUDI A4 Allroad
AUDI A4 Allroad   2009 2011
2009 2011

Audi erzielte 1999 mit dem A6 Allroad einen großen Erfolg, und das Management dachte, dass es mit einem kleineren Bruder, dem A4 Allroad, dasselbe Ergebnis erzielen könnte.
2009 brachte der deutsche Autobauer den A4 Allroad auf den Markt. Es war im Grunde ein A4 auf Stelzen. Der Kombi hatte bereits einen Allradantrieb. Alles, was es brauchte, um ein kompakter Crossover zu werden, war eine höhere Bodenfreiheit. Das dachte sich zumindest die Marketingabteilung. Die Ingenieure machten sich an die Arbeit, das Designteam verbesserte das Aussehen des Autos, und das Ergebnis war nicht so gut wie erwartet.

Abgesehen von der Grundkarosserie eines A4 Avant (so die Audi-Bezeichnung für Kombis) wies die Allroad-Version Kunststoffleisten an Radläufen, Seitenschwellern und unteren Stoßfängern auf. Sie waren je nach Fahrzeugfarbe entweder grau oder dunkelgrau gefärbt. Serienmäßig war ein Satz Aluminium-Dachreling verbaut. Hinten wertete ein kleiner Dachspoiler zusammen mit einem Kunststoff-Unterfahrschutz unter dem Stoßfänger die Optik des Hecks auf.

Innen war es nur ein ganz normaler Audi A4 Avant. Das Kombiinstrument wurde über die Mittelkonsole verlängert und umfasste den Infotainment-Bildschirm. Es war zum Fahrer hin gekrümmt, um das Fahrgefühl zu verstärken. Eine Mischung aus Aluminium, Leder und Holzverkleidungen verstärkte das Aussehen des Innenraums. Zwischen Drehzahlmesser und Tacho verbaut Audi einen kleinen TFT-Bildschirm für den Bordcomputer.

Unter der Motorhaube haben die Deutschen eine Auswahl von fünf Motoren gepflanzt, die entweder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 7-Gang-Automatik (Doppelkupplung) gepaart sind.

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