Audi führte eine Mid-Life-Cycle-Aktualisierung für die A6-Reihe ein und bezog die S6-Version in den Prozess ein, wodurch ein noch schnellerer Kombi für den S6 Avant entstand.
Ab September 2015 müssen alle in der Europäischen Union zugelassenen Autos die Abgasnorm Euro 6b erfüllen, und Audi musste sich anpassen. Mit allen Augen darauf musste der Autobauer seine Motoren anpassen und anpassen, aber anstatt die Leistung zu begrenzen, gab er noch mehr für die S-Version A6.
Der S6 und sein potenterer Bruder RS6 gehörten zu den stärksten Schlafwagen auf dem Markt. Ihre Kombi-Formen hinterließen nicht allzu viele Hinweise auf ihre Leistung. In der Form des S6 Avant wies der große Kombi eine ähnliche Form wie die übrige Baureihe auf. Seine silberfarbenen Außenspiegelverkleidungen und die kleine spezifische Plakette am Singleframe-Kühlergrill waren im Straßenverkehr kaum zu bemerken. Der Autohersteller bot den S6 serienmäßig mit einer adaptiven Luftfederung an, die die Bodenfreiheit für weniger Bodenwiderstand um 20 mm (0,8 Zoll) senkte.
Im Innenraum verbaut der Autobauer vorn Sportschalensitze mit integrierten Kopfstützen. Ihr hochgepolstertes Design machte sie bei harten Kurvenfahrten sehr unterstützend. Audi installierte einen aufklappbaren Bildschirm für die MMI-Einheit (Multi Media Infotainment) auf dem Armaturenbrett, mit einem Drehknopf-Controller zwischen den Vordersitzen, aber ohne Touchscreen. Sein Kombiinstrument war mit vier analogen Zifferblättern und einem TFT-Display in der Mitte ausgestattet. Hinten bot der S6 Avant trotz seines hohen Mitteltunnels Platz für drei Personen. Dafür war die geteilte Klappbank breit genug.
Unter der Motorhaube behielt Audi den älteren 4,0-Liter-Doppelturbo-Benziner bei, steigerte seine Leistung jedoch um 30 PS im Vergleich zur S6-Version ohne Facelift.