Die dritte Generation des Audi TT wurde 2014 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt.
Es wurde auf der MQB-Plattform entwickelt, die von vielen anderen Autos im Volkswagen-Konzern verwendet wird.
Das ursprüngliche Design des TT wurde 1994 von Peter Schreyer unterzeichnet, während er für Audi arbeitete, bevor er als Designleiter zu Kia wechselte. Die Idee hinter dem Konzept war ein Auto mit niedriger Sitzposition, zwei Sitzen, einem Motor vorne und einem Front- oder Allradantrieb. Das Konzept blieb, die Technik entwickelte sich weiter.
Der TT Roadster war mit einem neuen Singleframe-Kühlergrill mit horizontalen Lamellen ausgestattet. Das Vier-Ringe-Abzeichen wurde auf der Motorhaube verschoben, um den Kühlergrillbereich freizugeben. Die klar geschnittenen Scheinwerfer beinhalten das LED-Tagfahrlicht. Trotz einiger geschwungener Linien an der Karosserie waren die Scheinwerfer in geraden Kanten klar geschnitten. Es gab eine Option für ein Voll-LED- oder Matrix-LED-Beleuchtungssystem. An den Seiten durchbrachen die großen Radläufe den Haubenspalt und betonten die großen Räder. Hinten passte das klare Design der Rückleuchten zu den Scheinwerfern. Diese wurden standardmäßig mit LEDs bestückt.
Im Inneren gab es ein neues Audi Virtual Cockpit für das Kombiinstrument. Das große TFT-Display wurde als Bildschirm für die Infotainment-Einheit namens MMI verwendet. Die neueste Generation wurde zusammen mit Nvidia entwickelt und verwendete einen Tegra 30-Grafikprozessor. Das Armaturenbrett war mit fünf Luftdüsen im Turbinendesign ausgestattet. Der TT war serienmäßig mit Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen ausgestattet. Ein Satz Sportschalensitze mit dem Namen S-Sport stand auf der Optionsliste. Hinter den Sitzen wurden zwei silberne Sicherheitsbügel installiert.
Unter der Motorhaube wurde der TT mit einer Auswahl an Benzin- und Turbodieselmotoren mit einer Leistung zwischen 180 PS und 230 PS angeboten.