BMW baute einen Teil seines Rufs auf Roadstern wie dem 328, 507 oder Z1 auf.
Das ist einer der Gründe, warum der 2006er Z4 M Roadster in der Aufstellung des Herstellers sehr wichtig war.
Der deutsche Autohersteller beschloss, das gesamte Paket des Z4 auf den Markt zu bringen, als er 2006 auf der Detroit Auto Show vorgestellt wurde. Das neue Auto war als Coupé oder Roadster erhältlich. Es war die letzte Generation des Z4, die die unterschiedlichen, zwei Karosserien aufwies.
Der Z4 M Roadster teilte einige Teile mit anderen Z4 Roadstern, aber nicht alle. Außen gab es eine andere Frontstoßstange mit größeren Lufteinlässen zur Kühlung der Bremsen und des Motors. An der Seite gab es ein neues Design für die vorderen Kotflügel. Dasselbe galt für das Heck, wo die vier Auspuffanlagen serienmäßig eingebaut waren.
Im Innenraum sorgten die neuen Sportschalensitze dafür, dass das Auto es ernst meint, und boten bei schnellen Kurvenfahrten sehr guten Seitenhalt. Das Kombiinstrument war mit einigen M-spezifischen Abzeichen versehen.
Darunter befanden sich die wichtigsten Modifikationen für das Auto. Der M-spezifische Motor war ein 3,2-Liter-Motor mit 330 PS. Es war mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einem M-Differential gekoppelt. Im Gegensatz zum Rest der Baureihe verfügte die M-Version über eine hydraulische Servolenkung.