BRISTOL Blenheim

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

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BRISTOL Blenheim 3
BRISTOL Blenheim 3  1999 2011
1999 2011

Die Bristol Blenheim Series 3 war Bristols zweites Update seiner Blenheim-Serie und enthielt hauptsächlich Änderungen im Außendesign.
Die offensichtlichste Neuheit des Autos bestand in seinem neuen Rücklichtdesign (keine vertikale Anordnung mehr), während es auch eine neue Innenverkleidung und einen überarbeiteten Schalthebel erhielt. Auch die Instrumententafel wurde verbessert. Im Motorraum gab es jedoch keine Änderungen, da der Blenheim 3 mit dem gleichen 5,9-Liter-V8-Aggregat ausgestattet war, das 228 PS und 325 lb-ft Drehmoment lieferte. Im Jahr 2007 erhielt er eine Leistungssteigerung, die aus soliden 50 PS bestand und somit 400 PS aus dem gleichen 5,9-Liter-V8 herausholte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
BRISTOL Blenheim 3G
BRISTOL Blenheim 3G  2002 2011
2002 2011

Das letzte Serienprodukt des britischen Automobilherstellers Bristol war 2002 der Blenheim.
Es war eine neue Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Modell 603 von 1976, auch wenn es nicht das letzte von Bristol produzierte Modell war.

Die Geschichte von Bristol hatte Höhen und Tiefen. Seine glorreichen Tage wurden mit BMW Motoren und sogar BMW Formen geteilt. Das war nach dem Zweiten Weltkrieg und einige Fahrzeuge hatten sogar die BMW-Nieren auf dem Kühlergrill, aber nicht das Abzeichen. Im Laufe der Zeit hat sich der Autobauer für einen Seitenwechsel entschieden und die V8-Motoren von Chrysler gekauft.

1976 wurde Zagato beauftragt, eine neue Form für das betagte Bristol 411 Coupé zu zeichnen. Es behielt das Drei-Box-Design bei und stellte sich die Silhouette eines 4-sitzigen Grand Tourer vor. Sein Gewächshaus war groß genug, um bequem zwei erwachsene Passagiere im Fond unterzubringen. Das Auto wurde zwischen 1976 und 2002 modifiziert, behielt aber die gleichen Grundlagen bei. Hier und da wurden einige kleine Details vorgenommen, um das Auto für seine Kunden attraktiver zu machen. Die vier abgerundeten Scheinwerfer und der neu gestaltete Kühlergrill waren Teil der Änderung. Am Heck waren die horizontal montierten Rückleuchten des Opel / Vauxhall Senator neu.

Im Inneren gab es die gleichen exklusiven britischen Materialien. Das Modell von 2002 wies das gleiche komplizierte Armaturenbrettdesign auf, das von den Flugzeugen des Zweiten Weltkriegs inspiriert war. Die Holzzierleisten und die runden Lüftungsdüsen standen in völliger Disharmonie mit dem oben auf der Mittelkonsole montierten Radio-CD, als wäre es ein billiger Ersatz für die Originalausrüstung.

Unter der Motorhaube befand sich der gleiche 5,9-Liter-V8-Motor von Chrysler, der jedoch auf 350 PS aufgerüstet wurde. Er war mit einem serienmäßigen 4-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
BRISTOL Blenheim Speedster
BRISTOL Blenheim Speedster  2004 2011
2004 2011

Als Reaktion auf Aston Martins DB AR1 (zuvor von seinen britischen Konkurrenten auf den Markt gebracht) kündigte Bristol die Einführung eines neuen schnellen Luxus-Roadsters an, des Blenheim Speedster.
In Anlehnung an das klassische Design des Blenheim Speedster-Prototypen und basierend auf dem modernen zweitürigen Blenheim wurde das neue Modell angeblich innerhalb von 5 Sekunden beim Sprint von 0 auf 60 Meilen pro Stunde getaktet und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 160 Meilen pro Stunde. Ursprünglich zum Gedenken an den Prototyp des Unternehmens aus dem Jahr 1950 zusammengebaut, wurde der Blenheim Speedster nur in etwa 15 Einheiten produziert und profitierte von einem 5,9-Liter-V8-Motor mit einem Drehmoment von bis zu 390 lb-ft.

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BRISTOL Blenheim II
BRISTOL Blenheim II  1998 1999
1998 1999

Bristol aktualisierte sein Blenheim-Sortiment erstmals 1998 mit der Einführung einer überarbeiteten Blenheim Series II.
Das neue Modell verfügte über denselben 5,9-Liter-V8-Motor, dasselbe Frontend-Design (mit innen montierten Scheinwerfern und Motorhaube mit rechteckigem Scharnier) und dieselbe Innenausstattung, wobei die einzigen Überarbeitungen am Getriebe und am Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs vorgenommen wurden. Daher profitiert die Britsol Blenheim-Baureihe nun erstmals in der Firmengeschichte von einem 4-Gang-Automatikgetriebe bei gleichzeitig deutlich reduziertem Kraftstoffverbrauch. Dieses Modell wurde ein Jahr später weiter überarbeitet.

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BRISTOL Blenheim
BRISTOL Blenheim   1994 1998
1994 1998

Der brandneue Blenheim wurde 1994 von Bristol eingeführt.
Dieses neue Luxus-Coupé (auch als 603S3 plattiert) soll die alten Brigand- und Britannia-Modelle ersetzen und verfügt über einen neu gestalteten Frontgrill – niedriger als die Modelle 410 oder 411S3 – während es auf Bristols Old-School-Chassis-Konstruktion basiert. Die Karosserie des Autos wurde komplett von Hand gebaut und profitierte von der gleichen 5,9-Liter-V8-Einheit von Chrysler, die jetzt entweder mit Benzin oder LPG betrieben werden konnte. Dieses Modell wurde 1997 eingestellt und durch ein neues Update ersetzt - den Blenheim 2 - mit einer leichten Aluminiumkarosserie, einer neuen Federung und einer überarbeiteten Motorhaube.

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