Bugatti brachte das Modell Type 40 im Jahr 1926 mit dem Ziel auf den Markt, das vorherige 16-Ventil-Brescia-Tourenmodell des Unternehmens zu ersetzen.
Sein Triebwerk basierte auf dem Typ 37-Motor (leicht modifiziert) und hatte 12 Ventile, zwei Weber-Vergaser und profitierte von einer Spulenzündung. Es konnte rund 70 PS leisten, eine ziemlich beeindruckende Zahl, wenn man die Abmessungen des Autos berücksichtigt, und war mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Der Typ 40 teilte sein Fahrgestell mit dem Typ 23, während er eine Standard-Coupé-Karosserie mit vier Sitzen aufnahm (Roadster war ebenfalls erhältlich). Sowohl Typ 40 als auch Typ 40A wurden 1930 eingestellt.