CHEVROLET Cavalier

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CHEVROLET Cavalier Coupe
CHEVROLET Cavalier Coupe  2003 2005
2003 2005

GM brachte 1995 das Cavalier-Modell der 3. Generation auf den Markt, wobei dieses spezielle Modell das Ergebnis einer Phase-III-Entwicklung der letzten Serie war.
Die Coupé-Version des Cavalier litt unter den gleichen Handhabungsproblemen wie alle seine vorherigen Varianten und verlor viel Zeit gegenüber seinen japanischen Rivalen auf dem Coupé-Sektor. Das Versicherungsinstitut für Straßenverkehrssicherheit bewertete den Cavalier als das schlechteste Auto in Bezug auf die Sicherheitsmerkmale, während er auch die „höchste Rate an Todesfällen bei Fahrern“ erhielt. Das Modell wurde 2005 eingestellt, trotz einer anständigen Menge an Verkäufen in ganz Nordamerika.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Cavalier
CHEVROLET Cavalier   2003 2005
2003 2005

Bis 1993 war der Cavalier das beliebteste Produkt in der GM-Linie und das viertbeste Fahrzeug in den USA, aber es war bereits ein altes Modell, also führte Chevrolet 1995 eine neue Generation ein.

Während die meisten Cavalier-Kunden Flotten- und Vermieter waren, versuchte Chevrolet, den kleinen Viertürer auch an Privatkunden zu verkaufen. Daher arbeiteten sie hart an der Entwicklung der J-Karosserie-Generation, die in drei Formen erhältlich war: Coupé, Cabriolet und Limousine.

Das Design war ganz anders als bei der dritten Cavalier-Generation. Er hatte eine schmale Frontpartie mit geschwungener Motorhaube und geneigten A-Säulen. Seine Scheinwerfer waren mit geschwungenen Linien gestaltet, die an den Seiten in scharfen Winkeln endeten. Die gewölbte Dachlinie und die schräge Heckscheibe gaben dem Auto ein asiatisches oder europäisches Aussehen. Aber das war noch nicht alles; hinten waren die Rücklichter über die Seitenkotflügel und den Kofferraumdeckel verteilt, was für einen Chevrolet nicht sehr üblich war.

Im Innenraum herrschte Flotten- und Mietwagenfeeling. Der Innenraum bestand aus billigem Kunststoff, einem zahnbürstenartigen Tor für den Automatikgetriebehebel und Knöpfen, die auf einem Trockner gut aussehen könnten. Trotzdem bot die Polsterung keine charmante Optik. Vorne boten die niedrigen und flachen Sitze keinerlei Aufpolsterung, und hinten war die flache Sitzbank höchstens für zwei Erwachsene ausreichend und für drei kaum akzeptabel.

Die Überraschung lag auf der technischen Seite, wo Chevrolet einen starken 2,2-Liter-Motor anbot, der von Opel in Europa entwickelt und von GM in den USA verstimmt wurde, um mit 82-Oktan-Benzin zu laufen. Ein Fünfgang-Schaltgetriebe war serienmäßig eingebaut, während eine Viergang-Automatik auf der Optionsliste stand.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Cavalier Coupe
CHEVROLET Cavalier Coupe  1994 2003
1994 2003

Als Chevrolet versuchte, ein sportliches Econobox-Fahrzeug zu bauen, kam das hier: der Cavalier von 1994, eines der günstigsten Coupés auf dem Markt.
Der Cavalier war in drei Karosserieformen erhältlich: Coupé, Cabriolet und viertürige Limousine. Das Coupé wurde gebaut, um gegen den Honda Civic und Dodge Neon anzutreten, und erhielt ein asiatisch-europäisches Design, während es das gleiche Kunststoff-Interieur wie jeder andere Chevrolet aus dieser Zeit beibehielt.

Seine abgerundeten Linien und die nach hinten geschwungenen Scheinwerfer sahen frisch auf dem Markt aus. Die gewölbte Dachlinie und die schräge Heckscheibe ließen das Auto sportlich aussehen. Auf der Rückseite waren die Rücklichter über die Seitenwände und den Kofferraum verteilt. Chevrolet bot das Auto mit einem Standardsatz Stahlräder an, die zu klein und verloren unter den Radkästen aussahen, bot aber größere Legierungen mit breiteren Reifen auf der Optionsliste an.

Im Inneren installierte der Autohersteller eine geschwungene Form für das Kombiinstrument, das bis zum Mittelstapel reichte. Die Instrumententafel mit vier Zifferblättern war mit einem mittig montierten Tachometer und dem Drehzahlmesser auf der rechten Seite ausgestattet. Die Rücksitze waren gut für zwei nicht ganz so erwachsene Erwachsene, solange die vorderen Insassen ihre Sitze nicht ganz nach hinten verschieben mussten.

Unter der Motorhaube verbaut Chevrolet einen von Opel bereitgestellten und für den US-Markt verstimmten 2,2-Liter-Ottomotor, um die Abgastests zu erfüllen. Für die Z24-Version installierte er ein 2,4-Liter-Aggregat, das mehr Leistung und Drehmoment lieferte als sein Hauptkonkurrent, der Dodge Neon.

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CHEVROLET Cavalier
CHEVROLET Cavalier   1994 2003
1994 2003

Dies ist der erste Chevrolet Cavalier, der im Gegensatz zum kastenförmigeren Aussehen der älteren Modelle ein stromlinienförmigeres Aussehen hatte.
Es war berüchtigt wegen seiner niedrigen Punktzahlen in Crashtests, die vom Versicherungsinstitut für Straßenverkehrssicherheit (IIHS) und der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) durchgeführt wurden. Das IIHS bewertete den Cavalier auch mit 150 Todesfällen für die viertürige Version und 171 Todesfällen für das zweitürige Modell pro Million registrierter Fahrzeugtote als die “höchste Todesrate von Fahrern”. Der zuvor verfügbare V6-Motor wurde über Bord geworfen, sodass Sie nur noch Reihenvierer hätten haben können.

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CHEVROLET Cavalier Convertible
CHEVROLET Cavalier Convertible  1995 2000
1995 2000

Chevrolet versuchte, mehr Marktanteile zu gewinnen und führte eine erschwingliche offene Version für die dritte Generation des kleinen Cavalier ein.
Der amerikanische Autohersteller führte das Cavalier-Typenschild 1981 für ein Fahrzeug auf Basis des europäischen Opel Ascona/Vauxhall Cavalier auf dem US-Markt ein. Es war eine einfache, erschwingliche Lösung für Chevrolet, eine kompakte Produktpalette anzubieten, die mehr Aufmerksamkeit von den jüngeren Kunden erregen könnte. Während die erste Generation auf Praktikabilität ausgerichtet war, verlagerte der Nachfolger den Fokus auf sportliches Fahren und Offenfahrerlebnisse. Chevrolet stellte 1995 die dritte Generation als Limousine, Coupé und Cabrio vor. Es kämpfte gegen Honda Civic, der keine Rag-Top-Version hatte.

Seine abgerundeten Linien und die nach hinten geschwungenen Scheinwerfer sahen frisch auf dem Markt aus. Das Cabriolet basierte auf der Coupé-Version und teilte einige Karosserieteile mit dieser. Während sein Design nicht sehr aggressiv oder mutig war, war es auch nicht kahl.

Im Inneren installierte der Autohersteller eine geschwungene Form für das Kombiinstrument, das bis zum Mittelstapel reichte. Die Instrumententafel mit vier Zifferblättern war mit einem mittig montierten Tachometer und dem Drehzahlmesser auf der rechten Seite ausgestattet. Obwohl das Auto vier Sitze hatte, waren die hinteren eher für ein Haustier oder ein kleines Kind in einem Kindersitz geeignet.

Unter der Motorhaube verbaut Chevrolet einen von Opel bereitgestellten und für den US-Markt verstimmten 2,2-Liter-Ottomotor, um die Abgastests zu erfüllen. Es wurde mit einem standardmäßigen 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während eine 4-Gang-Automatik auf der Optionsliste stand.

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