CHEVROLET Colorado Extended Cab

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CHEVROLET Colorado Extended Cab
CHEVROLET Colorado Extended Cab   2015 2022
2015 2022

Als GM und Isuzu ihre Kräfte bündelten, um zuverlässige Arbeitspferde auf vier Rädern zu bauen, einigten sie sich auch darauf, wer wo verkaufen wird.
Und der GM hatte die USA. So hatte Chevrolet Colorado schließlich das gleiche Chassis wie ein Isuzu D-Max.

Der Chevrolet Colorado war die Art von Truck, der als täglicher Fahrer und Begleiter am Wochenende eingesetzt werden konnte. Das Modell 2015 erhielt die „Eckstufe“, die für die erste Verkleidung des Chevrolet Silverado eingeführt wurde, die Stufen in der hinteren Stoßstange geformt hatte, um das Ein- und Aussteigen aus dem Bett zu erleichtern. Die Frontverkleidung war flach und hoch. Das Extended Cab war mit einem 6-Fuß-Bett erhältlich. (1,82 m) und es konnte bis zu 6.700 Pfund (3.039 kg) ziehen.

Die verlängerte Kabine hatte zwei hintere Scharniertüren, die den Zugang zu den Rücksitzen ermöglichten. Diese waren außerdem groß genug, um Kindersitze einzubauen, da die Beinfreiheit praktisch nicht vorhanden war. Im Inneren ähnelte das Armaturenbrett eher einem SUV als einem Nutzfahrzeug. Und das Fahrzeug war gut, um für beide Zwecke gute Dienste zu leisten. In der Mittelkonsole wurde ein neues Infotainmentsystem verbaut und konnte sich via Android Auto und Apple CarPlay mit praktisch jedem Smartphone verbinden.

Unter der Motorhaube hatte Colorado je nach Markt drei Motorvarianten zur Auswahl. Das Standardmodell war mit einem 2,5-Liter-Benzinmotor ausgestattet, während in der Topversion ein 3,6-Liter-V6-Aggregat verbaut war. Beide waren serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, optional war eine 6-Gang-Automatik erhältlich. In einigen Ländern gab es einen 2,8-Liter-Duramax-Turbodieselmotor.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Colorado Extended Cab
CHEVROLET Colorado Extended Cab   2009 2012
2009 2012

General Motors stellte die zweite Generation des Colorado im Jahr 2009 vor, nach einem gemeinsamen Projekt mit Isuzu, das einige andere Fahrzeuge auf den Markt brachte.
GM arbeitete mit Isuzu zusammen, um die Chevrolet Colorado/Isuzu D-Max-Reihe zu entwickeln, und stellte 2003 ein sehr gutes Geschäft im Segment der kompakten Pickups dar. Es verwendete sogar das gleiche Chassis, um den kleinsten Hummer auf dem Markt namens H3 zu bauen. Da das Geld aus den Taschen ging und nachdem es die Marken Saab und Opel in Europa verloren hatte, musste GM seine Position auf seinem Heimatmarkt stärken, und ein aufgefrischter Pickup wurde als Lösung in Betracht gezogen. Und es hat funktioniert.

Chevrolet Colorado war in drei Kabinengrößen erhältlich, wobei das verlängerte Fahrerhaus der Mittelweg zwischen dem Arbeitspferd Regular Cab und dem familienorientierten Crew-Cab war. Für den Colorado gab es eine neue Frontschürze, die von seinem größeren Bruder, dem Silverado, inspiriert wurde. Je nach Ausstattungsvariante wies es einen in Wagenfarbe gehaltenen horizontalen Balken zwischen den Scheinwerfern auf, der den Kühlergrill überquerte und das Fliege-Abzeichen trug. In der oberen Ausstattungsvariante bot der Autohersteller diese Stange zusammen mit den Stoßfängern in verchromter Ausführung an. Die Extended-Cab-Version verfügte über zwei hintere Scharniertüren auf der Rückseite.

Im Inneren bot der Autobauer ein Basismodell mit Automatikgetriebe für den US-Markt an, jedoch mit gekröpften Fenstern und einer manuellen Klimaanlage. Die hinteren Klappsitze waren nur für kurze oder sehr kurze Strecken und hauptsächlich für kurzbeinige Menschen gut. Auf der positiven Seite war dieser Bereich großartig für die Lagerung.

Unter der Motorhaube bot Chevrolet eine Auswahl von drei Motoren zwischen 185 PS und 300 PS an. Nur das Basismodell war mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe erhältlich, während der Autohersteller die anderen beiden mit einer Viergang-Automatik kombinierte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Colorado Extended Cab
CHEVROLET Colorado Extended Cab   2003 2008
2003 2008

Chevrolet führte die Colorado-Reihe 2003 als Modelljahr 2004 ein und setzte seine Tradition bei den leichten Pickups fort und trat gegen Ford Ranger und Dodge Dakota an.
General Motors hatte seine Anteile am Isuzu und startete ein gemeinsames Projekt mit dem japanischen Unternehmen. Daraus entstanden einige Fahrzeuge, darunter der Isuzu D-max und der Chevrolet Colorado. Letzterer war in einigen Kabinenversionen erhältlich, wobei die Extended-Cab in der Mitte platziert war.

Die Front des Autos wies eine ausgeprägte Frontschürze mit einer horizontalen Lamelle auf, die das Fahrzeug von einer Seite zur anderen überquerte und die Scheinwerfer in zwei Teile teilte. Je nach Ausstattungsoption war diese Lamelle verchromt oder in Wagenfarbe gehalten. In der Extended Cab-Version war der Colorado hinten mit einer Reihe von Selbstmordtüren ausgestattet. Damit erleichtert der Autobauer den Ein- und Ausstieg für die Fondpassagiere. Hinter der Kabine installierte Chevrolet ein langes Bett. Interessanterweise war die Extended-Cab die längste in der Aufstellung.

Im Inneren installierte Chevrolet eine Sitzbank auf der Basisausstattung oder Schalensitze. Bei den Versionen mit Schaltgetriebe wurde der Schaltknüppel auf der Mittelkonsole installiert. Für die Automatikversion bewegte der Autobauer den Hebel an der Lenksäule. Die Rücksitze boten nur begrenzt Platz für zwei Passagiere, meist für kurze Strecken.

Unter der Motorhaube installierte die Bow-Tie-Marke eine breite Palette von Motoren, die zwischen dem sparsamen 2,8-Liter-Reihenvierzylinder und einem kräftigen 3,7-Liter-Reihenfünfmotor reichten. Letzteres war ungewöhnlich für einen amerikanischen Pickup. Dennoch wurde er angeboten, und obwohl er nicht in großen Stückzahlen verkauft wurde, beeindruckte er durch seine Zugkraft.

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