CHEVROLET Colorado Regular Cab

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CHEVROLET Colorado Regular Cab
CHEVROLET Colorado Regular Cab   2009 2012
2009 2012

General Motors war nicht in sehr guter Verfassung, nachdem es während der Weltfinanzkrise 2007 dem Konkurs entgangen war, aber es musste seine Fahrzeugpalette noch auffrischen, wie zum Beispiel den 2009er Colorado Pickup.
GM arbeitete mit Isuzu zusammen, um die Chevrolet Colorado/Isuzu D-Max-Reihe zu entwickeln, und stellte 2003 ein sehr gutes Geschäft im Segment der kompakten Pickups dar. Es verwendete sogar das gleiche Chassis, um den kleinsten Hummer auf dem Markt namens H3 zu bauen. Normalerweise musste der Autohersteller nach vier oder fünf Jahren eine Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus für den Colorado vorweisen. Doch das tat es nicht. Das Geld ging den Bach runter und der europäische Ableger Opel verschlimmerte die Situation. Schließlich brachte Chevrolet 2009 den aktualisierten Colorado mit drei Karosserieversionen. Das Regular Cab war das Basismodell oder das Arbeitstier seiner Familie.

Es gab eine neue Frontschürze für den Colorado, die von seinem größeren Bruder, dem Silverado, inspiriert wurde. Je nach Ausstattungsvariante wies es einen in Wagenfarbe gehaltenen horizontalen Balken zwischen den Scheinwerfern auf, der den Kühlergrill überquerte und das Fliegenabzeichen trug. In der oberen Ausstattungsvariante bot der Autohersteller diese Stange zusammen mit den Stoßfängern in verchromter Ausführung an. Die Regular-Cab-Version verfügte über zwei Türen und ein 1,83 m langes Bett im Heck. In der 2WD-Version bot er eine geringere Bodenfreiheit als in der 4x4-Version. Seine Stahlräder waren serienmäßig montiert, während Leichtmetalllegierungen auf der Optionsliste standen.

Im Inneren bot der Autobauer ein Basismodell mit Automatikgetriebe für den US-Markt an, jedoch mit gekröpften Fenstern und einer manuellen Klimaanlage. Obwohl es hauptsächlich als Arbeitslastwagen konzipiert war, bot Chevrolet die Option für höhere Ausstattungsvarianten, die bessere Soundsysteme und elektrische Fensterheber beinhalteten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CHEVROLET Colorado Regular Cab
CHEVROLET Colorado Regular Cab   2003 2008
2003 2008

Chevrolet hatte bei den leichten Pickups das Sagen und konkurrierte in diesem Segment mit Ford Ranger und Dodge Dakota.
Dennoch bevorzugten Flottenbesitzer Chevy, und die Marke mit Fliege versuchte, etwas anzubieten, das ihren Bedürfnissen entsprach.

Die Colorado Regular-Cab-Version war nur für die Arbeit gedacht und bot eine zweisitzige Kabine, die dies problemlos tun konnte. Es war der leichteste und günstigste Pickup aus dem Chevrolet-Sortiment.

Mit dem gleichen Leiterchassis wie seine Geschwister mit vier Türen, dem Hummer H3 und dem Isuzu D-Max, konnte der Colorado mit Einzelkabine bis zu einer Tonne tragen, ohne ins Schwitzen zu geraten oder eine Blattfeder zu beschädigen. Es war der Basis-Arbeitslastwagen, der in seiner niedrigsten Ausstattungsvariante in Weiß mit schwarzen, unlackierten Stoßstangen geliefert wurde. An der Front ähnelte die ausgeprägte Frontverkleidung mit einer horizontalen Lamelle der gleichen Designsprache wie der Rest der Pickup-Reihe von Chevy. Für Privatanwender bot der Autobauer auch bessere Ausstattungsvarianten an, darunter in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Außenspiegelkappen.

Im Inneren verfügte der Colorado über zwei Sitze mit Stoffpolsterung und gekröpften Fenstern für die Basisversion, während die oberen Ausstattungsvarianten bessere Innenmaterialien und elektrische Fenster erhielten. Fahrzeuge mit Schaltgetriebe verfügten über einen Schaltknüppel auf dem Boden zwischen den Insassen, während die Versionen mit Automatikgetriebe einen Schalthebel hinter dem Lenkrad erhielten.

Da Chevrolet die Regular-Cab-Version hauptsächlich für Flottenunternehmen baute, bot sie einen sparsamen, aber trägen Reihenviermotor, gepaart mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Die andere Wahl war ein kräftiger 3,7-Liter-Inline-Five, der von seinem reicheren Cousin Hummer H3 übernommen wurde.

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