CHEVROLET Corvette Coupe

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette Stingray C8
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette Stingray C8  2019 2022
2019 2022

The mid-engine Corvette has finally arrived on the market! It was a promise that GM showed and never fulfilled.
But now it is finally here! Since the C4 Corvette, all the others were, basically, more or less just updates. But the leaf-spring transverse suspension was there, the look was about the same and the 5.7-liter V8 engine was only technologically updated. The LT1 engine introduction in 2014 with the 6.2-liter displacement was considered a breakthrough. But it still kept the same push-rod distribution system.

The new C8 comes with the LT2 version of the same engine and very close performance figures of 490 hp and 630 Nm (465 lb-ft) of torque. The performance package adds 5 more horses to the output due to a different exhaust. The transmission is an 8-speed dual-clutch that sends the power to the rear wheels. The good thing is that the transaxle system, with the engine in the front and the gearbox in the back, is gone. It was good, but this mid-engine is better.

The bodywork is made out of reinforced plastic materials, that help reduce the overall weight of the vehicle and improve performance. And the interior looks like it was taken from fighting machine from Star Wars. Altogether with its buttons and controls and touch-screen displays.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette Stingray C7
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette Stingray C7  2013 2019
2013 2019

Kein Zweifel: Die C7 Corvette Stingray war die beste „old school“ Corvette aller Zeiten.
Es war der letzte mit Frontmotor und auch der erste mit einer wirklich schönen Innenausstattung.

Seine Silhouette war leicht zu erkennen. Es hatte die gleiche scharfe Nase, eine lange Motorhaube und ein aerodynamisches Gewächshaus. Im Heck verstärkte der kurze Überhang die sportliche Optik. Darüber hinaus war das Dach mit einem abnehmbaren Teil aus Kohlefaser ausgestattet, das das Auto von einem Coupé in eine Targa-Karosserie verwandelte. Auch die Motorhaube war aus Kohlefaser, um die Gewichtsverteilung zu verbessern.

Im Inneren gab es eine große Verbesserung gegenüber dem C6, der in Bezug auf die Materialqualität nicht so gut war. Das Armaturenbrett verfügt über ein gemischtes Kombiinstrument mit analogen Zifferblättern und einem TFT-Display, das individuell angepasst werden kann, um die vom Fahrer benötigten Informationen anzuzeigen. Auf der Mittelkonsole befand sich der Drehknopf für die Fahrprogrammwahl mit einem großen, runden „ESP-off“-Knopf in der Mitte. Eine weitere wichtige Verbesserung war das Infotainmentsystem mit einem 8-Zoll-Touchscreen-Display. Das Head-up-Display wurde beibehalten, aber mit besseren Funktionen.

Unter der Motorhaube des C7 befand sich ein neuer 6,2-Liter-Motor mit 455 PS und 610 Nm (450 lb-ft) Drehmoment. Es konnte entweder mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe oder einem 7-Gang-Schaltgetriebe kombiniert werden. Die adaptiven Dämpfer mit Magnetic Ride Control wurden verbessert und boten beim C7 mehr Einstellmöglichkeiten als beim C6. Es war die letzte Corvette mit Frontmotor und Hinterradantrieb.

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CHEVROLET Corvette Coupe
CHEVROLET Corvette Coupe   2008 2013
2008 2013

Auch nach fünf Jahrzehnten seit der Modelleinführung im Chevrolet-Programm war die Corvette immer noch einer der bekanntesten amerikanischen Sportwagen, wenn nicht sogar der berühmteste.
Im Jahr 2004 stellte die Bow-Tie-Marke das Corvette C6 Coupé vor und kam nur vier Jahre später mit einem aktualisierten Paket. Die lange und schlanke Silhouette der Corvette fasziniert seit jeher Autoliebhaber auf der ganzen Welt. Es war auch eines der schnellsten und schnellsten Autos für das ausgegebene Geld. Seine Linien und die freiliegenden Scheinwerfer waren ein großer Fortschritt für sein Design. Auf den ersten Blick sah es nicht viel anders aus als die C2 Vette (abgesehen von den Klappscheinwerfern). Die schlanken Lufteinlässe hinter den Vorderrädern und die vier Auspuffanlagen rundeten das sportliche Erscheinungsbild ab. Einzigartig auf dem Markt war auch seine lange, schräge und gebogene Heckscheibe.

Der Innenraum war für zwei Passagiere geeignet, mit genügend Beinfreiheit und einer niedrigen Sitzposition. Ein neues Dreispeichen-Lenkrad mit Knöpfen auf der rechten Seite verbesserte das Fahrerlebnis. Auf der Mittelkonsole bot Chevrolet ein 6,5-Zoll-Touchscreen-Display für die Infotainment-Einheit an. Als Option bot der Autohersteller ein Bose-Soundsystem an.

Ein bedeutendes Upgrade befand sich unter der Motorhaube, wo der Autohersteller seinen neuen LS3 V-8-Motor mit einem größeren Hubraum als der LS2 vorstellte, den er ersetzte. Das 6,2-Liter-Triebwerk leistete 430 PS statt der 405 PS, die beim Modell von 2004 verfügbar waren. Er schickte die Kraft über ein Sechsgang-Schaltgetriebe an die Hinterräder, während eine 6-Gang-Automatik auf der Optionsliste stand.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C6 Coupe
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C6 Coupe  2004 2008
2004 2008

Die Corvette war der bekannteste amerikanische Sportwagen, und das Modell von 2004 kam auf den Markt, um zu bestätigen, dass Chevrolet erneut hervorragende Arbeit geleistet hat.
Die im Herbst 2004 eingeführte C6 Corvette kam bei ihren Fans gut an. Er zeichnete sich durch neue Technologien und verbesserte Systeme aus, die das Auto zu einem härteren Konkurrenten für die besten europäischen Sportwagen machten.

Auch wenn der C6 nicht 100% neu war, ein deutlicher Unterschied war an den Scheinwerfern zu erkennen. Die Frontscheinwerfer haben die traditionellen “Pop-up” -Scheinwerfer zum ersten Mal seit 1963, seit der Einführung der zweiten Generation, gestrichen. Wie seine Vorgänger war er mit einer Glasfaserkarosserie ausgestattet. Die geneigte Windschutzscheibe und das kurze Dach bildeten ein niedriges Gewächshaus, während hinten eine riesige, gebogene Windschutzscheibe der Form des “geteilten Fensters” der Corvette ähnelte. Von seinen Seiten dienten die Lücken hinter den Türen als Türgriffe. Von hinten betrachtet rundeten eine zur Fahrzeugmitte gruppierte Vierrohr-Auspuffanlage und die vier runden Rückleuchten das sportliche Erscheinungsbild ab.

Der Innenraum wurde im Vergleich zur vorherigen C5 Corvette mit Kunststoff und Leder von höherer Qualität bezogen. Ein Infotainmentsystem mit einem 6,5-Zoll-Touchscreen wurde auf der Mittelkonsole zum Fahrer geneigt platziert. Ein Head-up-Display zeigte dem Fahrer Informationen über Geschwindigkeit, Drehzahl und Querbeschleunigung an.

Unter der Motorhaube befand sich ein neuer LS2-Motor mit 6,0 Liter Hubraum und 400 PS. Er war entweder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik gekoppelt. Im Jahr 2008 fügte Chevrolet die Motoroption Z06 mit einem 7,0-Liter-V8-Motor (LS7) hinzu. Die Aufhängung hatte immer noch Blattfedern, verfügte aber über magnetorheologische Dämpfer, die Straßenoberflächen erkennen und die Dämpfungsraten für eine bessere Fahrkontrolle an diese Oberflächen anpassen konnten.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C5 Z06
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C5 Z06  2001 2004
2001 2004

The Z06 was designed as a high performance sports version of the Chevrolet Corvette C5 and was introduced by the North American marque in 2001.
Continuing the tradition of the Chevrolet Corvette C2 Z06, this new model was built to match the characteristics of its powerful 5.7-liter LS6 V8 engine. That included a rigid body style, an upgraded suspension, larger wheels, revised braking system and a lighter hardtop. While rated by Chevrolet at only 405 hp, the LS6 actually produced a massive 425 hp at most dynamometer tests. In terms of 0-60 mph performances, the Z06 was at least in the same class with BMW Z8, Ferrari 360 or Porsche 911 Turbo (Type 996).

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C5 Coupe
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C5 Coupe  1997 2004
1997 2004

Es war die letzte Corvette mit Klappscheinwerfern und brachte die 50-50-Gewichtsverteilung in das Sortiment.
Die C5-Generation war eine große Verbesserung für den bekannten amerikanischen Sportwagen.

Die Corvette war zusammen mit dem Mustang der einzige amerikanische Sportwagen, der seit seiner ersten Generation kontinuierlich produziert wurde, aber er erschien ein Jahrzehnt, bevor der „Stang“ auf der Party gezeigt wurde. Es wurde ständig verbessert und überstand alle Ölkrisen des 20. Jahrhunderts.

Schlank, niedrig und mit einer Haltung, die mit keinem anderen Sportwagen auf dem Markt zu verwechseln war, hielt die Corvette ihr Versprechen, begeisternde Leistung zu einem Schnäppchenpreis zu bieten. Es gab kein anderes Auto auf dem Markt, das so schnell sprintete und den gleichen Preis hatte. Die lange Motorhaube wies zwei breite Wölbungen auf, um an den V8 unter der Motorhaube zu erinnern. Die Fastback-Optik mit langer Heckscheibe und der kurze Kofferraum waren einige seiner Merkmale.

Im Inneren bot die Corvette nicht die gleichen hochwertigen Materialien oder Ausstattungen. Aber die tiefe Sitzposition und die hohe Mittelkonsole waren typisch für einen Sportwagen.

Der Antriebsstrang war Transaxle mit dem Motor vorne und dem Getriebe hinten. Anders als bei den Vorgängern wurde das Differenzial stattdessen in das Getriebe integriert und nicht wie bisher als separate Einheit. Der LS1 Small-Block 5,7-Liter-V8 wurde aufgerüstet, verfügte aber immer noch über eine Schubstangenkonfiguration, die für die meisten europäischen Autos als veraltet galt. Er bot nur 345 PS, konnte aber aufgrund seines hohen Drehmoments bei niedrigen Drehzahlen und der leichten Kunststoffkarosserie die meisten Autos auf dem Markt überholen. Er wurde entweder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik angeboten.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C4 Coupe
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C4 Coupe  1983 1996
1983 1996

Die C4 Corvette wurde Ende 1982 eingeführt und endete 1996.
Die C4 Corvette ist bekannt für ihr schlankes Aussehen und ihre massiven V8-Motoren, die genug produzieren, um Ihre Haut nach hinten zu ziehen. Anstelle von Glasfaser wurde die Corvette aus Reaktionsspritzgusskunststoffen hergestellt. Das C4 Coupé ist das erste Corvette-Modell, das mit einem Schrägheck aus Glas ausgestattet war, es hatte auch neue Bremsen mit Aluminium-Bremssätteln und ein elektronisches Armaturenbrett mit digitalen Flüssigkristallanzeigen für Geschwindigkeit und Drehzahl. Der C4 wurde komplett neu gestaltet, wobei der Akzent auf das Handling gelegt wurde, aber es hatte seinen Preis, der C4 hatte ein solides, kompromissloses Fahrverhalten.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C3 T-Top
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C3 T-Top  1969 1982
1969 1982

Die C3 hatte die längste Lebensdauer in der Geschichte der Corvette, und die Leute hielten sie für eine der schönsten der Serie.
Mit einem Design, das von dem von Larry Shinoda unter der Leitung von Bill Mitchell entworfenen Konzeptauto Mako II inspiriert war, brach der C3 die Regeln eines amerikanischen Sportwagens. Es wurde zu Beginn der Muscle-Car-Ära auf den Markt gebracht, aber sein Aussehen war wie nichts anderes auf dem Markt. Aber Mitchell und GM wussten, dass eine offene Version erforderlich war, und die schnellste Lösung war ein T-Top. Es kam einem Cabriolet am nächsten, das später eingeführt und in geringerer Stückzahl als erwartet verkauft wurde.

Das T-Top hatte eine breite V-förmige Frontstoßstange aus Urethan, während die meisten Autos noch verchromte Metallic-Stoßstangen hatten. Seine Klappscheinwerfer schützten die vier Scheinwerfer und verbesserten die Aerodynamik des Autos. Seine lange Motorhaube stand tiefer als die Oberseite der vorderen Kotflügel, während die Seitenlinie eine doppelt geschwungene Form war, die an den Türen abgesenkt und über den hinteren Radkästen wieder angehoben wurde. Hinten trug der abgeschrägte Kofferraumdeckel einen integrierten Spoilerlippe. Das T-Top war mit einem Träger ausgestattet, der die Windschutzscheibe mit dem Sicherheitsbügel über den Sitzen verband. Die abnehmbaren Verkleidungen waren klein genug, um hinter die Sitze zu passen.

Im Inneren installierte der Autohersteller niedrig montierte Sportschalensitze, die durch eine hohe Mittelkonsole getrennt waren, wo Chevrolet die Handbremse platzierte. Da es sich eher um ein Luxusauto als um ein Sportcoupé handelte, verfügte es über eine Mittelkonsole, in der GM die Audiosteuerung und die Lüftungsregler anordnete. Das Armaturenbrett war zu den Insassen des Autos geneigt.

Unter der Motorhaube installierte Chevrolet einen 5,7-Liter-Small-Block-V8-Motor, der mit einem Dreigang-Automatikgetriebe gekoppelt war. Die Big-Block-Version war seinem Coupé-Geschwister vorbehalten.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C3
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C3  1968 1982
1968 1982

Das Jahr 1968 bedeutete die Geburt der dritten Corvetten-Generation, die für die kommenden 15 Jahre Bestand haben sollte.
Das Design zeichnete sich durch versteckte Scheibenwischer und Scheinwerfer sowie abnehmbare T-Tops aus. Eines der größten Probleme der Corvettes war das Motorkühlsystem. Die Kühlung der Serienversion war für die Big-Block-Motoren mit Klimaanlage noch knapp ausreichend. Serienmäßig für den C3 war ein 327-Kubikzoll-Motor, der bis zu 300 PS leistete. Ebenfalls eine Option war das 427-Kubikzoll-Kraftwerk mit Aluminiumkopf, das gewaltige 430 PS leistete.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C2 Sting Ray Coupe
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C2 Sting Ray Coupe  1963 1967
1963 1967

Mit der zweiten Corvette-Generation erreichte GM endlich den Platz auf dem Sportwagenmarkt und verbesserte das Fahrzeug in jeder Hinsicht, damit es mit der Leistung aller seiner europäischen Konkurrenten mithalten konnte.
Chevrolet führte die Klappscheinwerfer und die schmale Frontpartie der Corvette ein, aber das war nur die Spitze des Eisbergs. Unter der Glasfaserkarosserie wurden die Bremsen durch Hinzufügen von vorderen Scheiben und die Aufhängung durch die Einführung eines unabhängigen Systems verbessert. Für die begeisterten Fahrer, die ihre Autos auf die Rennstrecke bringen wollten, war sogar ein Positronic-Differential vorhanden.

Das Erscheinungsbild des Stromlinienwagens zeichnete sich durch eine leichte Beule an der Front aus, die von einer fast flachen Motorhaube fortgesetzt wurde. Seine aerodynamisch profilierten vorderen Kotflügel kanalisierten die Luft, damit sie mit weniger Turbulenzen laufen konnte. Dank einer gewölbten Windschutzscheibe und einer langen, bootsheckförmigen Rückseite des Gewächshauses war der Stingray ein wahres Schmuckstück. Die vergrößerten hinteren Kotflügel mit höheren Schultern sorgten für ein muskulöses Aussehen, und das nicht umsonst, da das Auto eine Viertelmeile in weniger als 15 Sekunden zurücklegen konnte. Für ein Auto, das 1963 gebaut wurde, war das bemerkenswert. Auf der Rückseite waren die zwei runden Rücklichter einzigartig für die Corvette.

Im Inneren stellte der Autohersteller die Corvette mit zwei Sitzen vorne und einer Bank hinten her, aber mit Platz für nur zwei. Vielleicht könnte für einige sehr kurze Distanzen jemand schräg hinten sitzen. Der Kofferraum war nur von innen zugänglich, da es keine Heckklappe gab. Ein Drei-Speichen-Lenkrad mit einem freien Platz zwischen neun und drei Uhr ermöglichte es schnellen Fahrern, das Auto auf einer Rennstrecke richtig einzusetzen.

Der Stingray verfügte über einen 5,4-Liter-V-8-Motor, gepaart mit einem Viergang-Schaltgetriebe. Darüber hinaus bot GM optional eine Servolenkung an.

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CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C1
CHEVROLET Corvette Coupe Corvette C1  1956 1962
1956 1962

Drei Jahre nachdem die erste Corvette auf den Markt kam, bemühte sich GM, Kunden für seinen Sportwagen zu finden, und versuchte, ihn attraktiver zu machen.
Chevrolet sah aus wie ein Koch, der die Zutaten kannte, aber nicht das richtige Rezept finden konnte, um den C1 für seine Kunden gut genug zu machen. Doch die Konkurrenten machten es der Fliegenmarke nicht leichter. Ford, Studebaker, Jaguar, Austin-Halley und AMC zielten auf dasselbe Marktsegment. 1956 beschloss Chevrolet, mit einer leicht überarbeiteten Version stärker auf den Markt zu gehen.

Zunächst einmal verstand das Management, dass die Heckflossen nicht dazu bestimmt waren, an einem Sportwagen angebracht zu werden, und löschte sie. So erhielt der C1 ein abgerundetes Heck, das näher an das Styling des britischen Roadsters heranreicht. Außerdem bemerkten sie, dass die Scheinwerfer und die vorderen Kotflügel nicht so beeindruckend aussahen, und so erschienen die seitlichen Lüftungsschlitze bei der Corvette von 1956, zusammen mit den klassischen runden Scheinwerfern in verchromten Ringen. Die Kunden beschwerten sich jedoch nicht über den Kühlergrill, also änderte GM ihn nicht.

Im Sommer ‘56 stellte GM das Auto ausgewählten Händlern vor und erhielt bald einige negative Rückmeldungen von seinen Kunden. Es gab nicht genug Innenraum, insbesondere für Sechsfuß (1,82 m). Mit dem Verdeck oben hatten sie kaum noch Kopffreiheit. Auf der positiven Seite lobten alle das elektrisch betriebene Stoffverdeck, das sich in Sekundenschnelle öffnen und schließen ließ, ohne das Fahrzeug zu verlassen.

Unter der Motorhaube wurde noch darüber debattiert, ob man bei der neu entwickelten Einspritzanlage bleiben oder beim guten alten Vergaser bleiben sollte. Die Quoten entschieden sich für die letztere Lösung, während die erstere auf der Optionsliste stand. Ein weiterer Pluspunkt für die Corvette war das als Option für das Viergang-Schaltgetriebe angebotene PowerGlide-Automatikgetriebe.

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