Die offene Version des Tracker war ein neu gekennzeichnetes Suzuki Vitara-Cabriolet, das von GM und dem japanischen Autohersteller unter verschiedenen Namen zusammengebaut wurde.
Während die Marke Geo in der Öffentlichkeit nicht genug Anklang fand, brauchte die Marke für Fliegen keine Markenbekanntheit. Es war bereits weltweit bekannt, was dazu beitrug, dass sich das Auto besser verkaufte, insbesondere auf dem nordamerikanischen Kontinent. Die dreitürige Softtop-Version war als Freizeitfahrzeug brauchbar und bot kaum Platz für vier Erwachsene. Es war gut, zwei Surfbretter hinten und zwei Personen auf den Vordersitzen zu tragen.
Nehmen wir für den Anfang an, dass der Chevy Tracker besser aussah als der Geo Tracker. Er hatte abgerundete Kanten und glatt geformte Kotflügel, die seinen kastenförmig aussehenden Vorgänger ersetzten. Das Auto war in zwei Versionen erhältlich: entweder als Fünftürer oder als Dreitürer mit Softtop. An der Front wurde das Chevrolet-Emblem von einer horizontalen, verchromten Leiste getragen. Ein Satz Formschutz für das Äußere stand auf der Optionsliste.
Im Innenraum bot der Tracker Platz für bis zu vier Passagiere, jedoch mit eingeschränkter Beinfreiheit für den mittleren Insassen. Das Armaturenbrett wies ein verbessertes Design mit einem Kombiinstrument auf, das sich über die Mittelkonsole erstreckte. Seine Designer entschieden sich dafür, ihm eine abgerundete statt einer kantigen Form zu geben.
Chevrolet bot den Tracker mit Heck- oder Allradantrieb, mit Verteilergetriebe und Low-Range-Getriebe an. Wie sein fünftüriger Bruder hatte er die Wahl zwischen zwei Benzinmotoren.