Citroen stellte eine Facelift-Version für sein kleinstes Fahrzeug in der Aufstellung, den C1, vor.
Ab Januar 2009 stellte Europa auf die Abgasnorm Euro 5 um, und die Autohersteller mussten sich an die neuen Vorschriften halten. Der französische Autohersteller stellte den C1 genau im Januar 2009 mit verbesserten Motoren und anderem Design vor.
Der C1 war in einer fünf- oder dreitürigen Konfiguration erhältlich, aber die meisten Teile waren ähnlich. An der Front hatte die Facelift-Version größere, tropfenförmige Scheinwerfer. Der neue Stoßfänger enthielt einen anderen, mundartigen Kühlergrill, der von einer horizontalen Stange für das Nummernschild gekreuzt wurde. An den Seiten wies die fünftürige Version in Wagenfarbe gehaltene Türgriffe auf.
Der Autobauer versuchte, den Innenraum mit besseren Materialien aufzuwerten. Außer dem an der Lenksäule montierten Tachometer gab es kein Kombiinstrument. Citroen bot optional ein zusätzliches Zifferblatt für den Drehzahlmesser an, das oben auf dem Tachometer montiert ist. Es war ein originelles, aber ungewöhnliches Arrangement. Hinten waren die hinteren Türen mit ausklappbaren, nach vorne angeschlagenen Fenstern für die Fondpassagiere ausgestattet. Wie seine Version ohne Facelift verfügte der C1 über eine geteilt klappbare Rückbank, die gut für zwei Passagiere geeignet war.
Unter der Motorhaube entwickelten Citroen und Toyota eine neue Motormanagementeinheit, die die Emissionen senkte, um in die Euro-5-Werte zu passen. Der Autohersteller bot das Fahrzeug mit einem manuellen oder einem automatisierten 5-Gang-Getriebe an. Es bietet dem Auto sogar einen 1.4-Diesel an.