CITROEN C4 Hatchback

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CITROEN C4 Hatchback
CITROEN C4 Hatchback   2010 2013
2010 2013

Auf dem Pariser Autosalon 2010 stellte Citroen die zweite Generation seines kompakten Fließheckmodells, den C4, vor.
Er basierte auf der gleichen Plattform wie der Peugeot 307, war aber mehr als nur ein Abzeichen-Engineering.

Während sein Vorgänger versuchte, die Designgrenzen so weit wie möglich zu verschieben und nicht allzu viele Käufer überzeugen konnte, kam die zweite Generation mit einem konservativeren Design. Es behielt immer noch die abgerundete Form bei, aber mit einem Zwei-Box-Design.

Den Kühlergrill bildete das Citroen-Logo „Double Chevron“, das mit verchromten Linien zu den Seiten verlängert wurde. Die kantigen und aggressiven Scheinwerfer waren mit abgesenkten Blinkern ausgestattet. Die geformten Türverkleidungen wiesen sowohl eine untere als auch eine obere Linie auf, um das Auto länger aussehen zu lassen.

Im Inneren gab es im Vergleich zum Vorgänger einen völlig neuen Designansatz. Im Gegensatz zum vorherigen C4 verfügte er nicht über ein mittig montiertes Kombiinstrument, sondern über ein konventionelleres vor dem Fahrer. Die Basisversionen enthielten nur wenige Optionen, boten aber dennoch eine Stereoanlage und eine Klimaanlage sowie elektrische Fensterheber vorne. Es gab die Option eines Premium-HiFi-Audiosystems von Denon.

Der 2010er C4 wurde von einer umfangreichen Auswahl an Triebwerken angetrieben – drei von BMW mitentwickelte Benzinmotoren und vier effiziente HDi-Dieselaggregate. Die Leistung reichte von 90 PS bis zu druckvollen 155 PS. Automatik, 5-Gang-Schaltgetriebe, 6-Gang-Schaltgetriebe und 6-Gang-EGS-Getriebe waren alle verfügbar. Mit dem Hdi 110-Motor und dem (automatisierten) EGS-Getriebe war ein Mikro-Hybrid-e-HDi-Antriebsstrang erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN C4 Hatchback
CITROEN C4 Hatchback   2008 2010
2008 2010

Citroen hat immer versucht, Autos anders zu machen als alle anderen, und manchmal gelang es ihm, etwas völlig anderes anzubieten als seine Konkurrenten.
Nach vier Jahren auf dem Markt war die erste Generation des C4 zwar nicht explosiv, verkaufte sich aber gut. Im Jahr 2008 musste der französische Autohersteller seine Motorenpalette aktualisieren, um den Euro5-Normen zu entsprechen, die im Januar 2009 verbindlich wurden. Zusammen mit dieser Verbesserung hielt Citroen es für ratsam, auch den Rest des Autos aufzurüsten.

Die Vorderseite wies eine kurvigere Motorhaube und ein anderes Stoßfängerdesign auf, das einen breiteren Kühlergrill an der Unterseite von außen enthielt. Sein “Double-Chevron”-Emblem folgte dem gleichen Designmuster wie sein größerer Bruder, der C5, mit längeren verchromten Linien, die sich zwischen den Scheinwerfern ausbreiteten. Citroen änderte die Lichter vorne und hinten und installierte klare Linsen darauf.

Im Inneren betraf die wichtigste Änderung das Infotainmentsystem, das optional mit einem neuen Bildschirm auf der Mittelkonsole erhältlich war. Der Autobauer verbesserte die Innenmaterialien für die Türverkleidungen, Sitze und das Armaturenbrett. Es behielt das gleiche Lenkrad wie zuvor, mit den festen, in der Mitte montierten Knöpfen.

Citroen arbeitete bei der Motorenpalette eng mit BMW zusammen und entwickelte das aufgeladene 1,6-Liter-Benzin- und das 1,6-Liter-Turbodieselaggregat. Diese wurden in einigen Leistungsoptionen angeboten. Die anderen beiden Versionen, ein 1,4-Liter-Benziner und ein 2,0-Liter-Turbodiesel, wurden im eigenen Haus entwickelt.

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CITROEN C4 Hatchback
CITROEN C4 Hatchback   2004 2008
2004 2008

Citroen kehrte zu seinen Ideen zurück, Autos anders als alle anderen zu bauen, und führte 2004 den C4 mit Fließheck mit einigen einzigartigen Merkmalen und einer einzigartigen Designsprache ein.
Während der Xsara ein geeignetes Fahrzeug war, unterschied er sich nicht sehr von anderen Autos auf dem Markt. Sein Design war eher langweilig als gewagt, und sein Innenraum hatte nichts Ungewöhnliches für sein Segment.

Das abgerundete Design des Autos ließ es größer aussehen, als es war. Seine Form war einzigartig auf dem Markt, mit einem abgerundeten und verlängerten Profil, das in einem gebogenen Heck endete. An der Front war der C4 mit Bumerang-Scheinwerfern ausgestattet. Seine Motorhaube war mit einer breiten, verchromten Verzierung mit dem “Double-Chevron”-Abzeichen in der Mitte geschmückt. Zwei verchromte Linien markierten die Grenzen zwischen dem Kühlergrill und der Stoßstange, die unten einen mittleren Kühlergrill und außen die Nebelscheinwerfer aufwies. Citroen installierte die Rückleuchten hinten hoch an den C-Säulen und schützte sie so vor kleinen Parkremplern.

Im Inneren war der C4 völlig anders als jedes andere Auto auf dem Markt. Die Lenkradnabe war feststehend und hatte mehrere Tasten für das Audiosystem und den Bordcomputer. Auf dem breiten und langen Armaturenbrett installierte der Autobauer den Tacho mittig in einem digitalen Kombiinstrument. Der Drehzahlmesser war vor dem Fahrer hinter dem Lenkrad in einem LCD montiert. Je nach Ausstattungsvariante und Optionen nahm ein Navigationssystem den größten Teil des Mittelstapels ein. Ein weiteres einzigartiges Merkmal war der in das Belüftungssystem integrierte Parfümspender, sodass keine Bäume mehr am Rückspiegel hängen.

Unter der Motorhaube installierte Citroen eine große Auswahl an Motoren, entweder Benziner oder Turbodiesel.

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