Nun war es für Citroën an der Zeit, zur Konkurrenz aufzuschließen und in den 4x4-Markt einzusteigen.
In Zusammenarbeit mit Mitsubishi brachte Citroen 2007 den C-Cross SUV auf den Markt, der mit dem Peugeot 4008 und dem Mitsubishi Outlander verwandt ist.

Der Citroen C-Crossed war nach dem C4 Picasso das zweite Fahrzeug mit Citroens neuem Design und wies Winkel an der Frontpartie und große Optiken an den Kotflügeln auf. Die Form der Lufteinlässe war weniger massiv als die des Peugeot 4007, aber größer als die von Mitshubishi.

Am Heck hatten die 3 SUVs unterschiedlich geformte Rückleuchten.

Innen war der C-Crosser mit seiner 5+2-Sitzkonfiguration ein echtes Familienauto. Die Kabine war geräumig für alle Insassen und mit vielen Stauräumen ausgestattet. Die Ladefläche gehörte zu den größten in der Kategorie.

Der Zugang zur 3. Sitzreihe wurde durch die vollständig neig- und verschiebbare 2. Sitzreihe erleichtert. Bei Bedarf klappt die 3. Reihe komplett flach und erweitert die Ladefläche.

Mit dem Allradsystem der neuen Generation könnte der C-Crosser dauerhaft im Allradantrieb fahren und bietet maximale Sicherheit unter allen Fahrbedingungen.

Der Citroen C-Crosswer war erstklassig ausgestattet und mit einem hochwertigen Audiosystem, einem Navigationssystem, einer Rückfahrkamera für einfaches Manövrieren, Bluetooth-Konnektivität und mehr erhältlich.