Auch nach fast zwanzig Jahren seit seinem Debüt auf dem Pariser Autosalon war der DS immer noch eines der meistverkauften französischen Autos, und er war seinen Konkurrenten in vielen Aspekten immer noch voraus.
Aber all die guten Dinge neigten sich dem Ende zu und Citroen war bereit, den Stecker zu ziehen. Aber vorher führte es eine letzte Serie für die Kombi-Version namens Break ein. Mit dem Modell von 1974 beendete der DS seine Ära. Der Kombi oder Break war der letzte, der gebaut wurde und schloss 1976 die Türen bei seiner Ausfahrt.
Das Auto hatte die gleiche Frontverkleidung wie die Limousinenversion mit den glasüberzogenen Scheinwerfern. Sein aerodynamischer Frontbereich blieb seit der Einführung des Autos größtenteils gleich. Das höhere Dach hingegen war spezifisch für den Kombi. An den Seiten fällt die Bordkante leicht zum Fahrzeugheck hin ab und endet in den Rückleuchten. Hinten war die Heckklappe mit einem geteilten Öffnungssystem ausgestattet. Seine Oberseite mit einer umlaufenden Glasfläche war angehoben, und die untere Platte war wie bei einem Range Rover nach unten geneigt.
Im Inneren bot der DS Break bis zu sieben Sitzplätze. Citroen installierte zwei klappbare, zur Seite gerichtete Sitze im Kofferraum. Diese hätten bei Nichtbenutzung unter dem Boden versteckt werden können. Trotz vieler anderer Verbesserungen in Design und Technik des Autos zog der französische Autohersteller nicht in Betracht, ein geteiltes Klappsystem für die Rückbank zu entwickeln.
Unter der Motorhaube war der einzige verfügbare Motor ein 2,3-Liter-Reihenvierer. Es wurde von einem Vergaser in der Basisversion oder von einem Kraftstoffeinspritzsystem für die obere Ausstattungsvariante gespeist.