
CITROEN Dyane
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Der französische Autohersteller hatte großen Erfolg mit dem 2CV, aber er brauchte einen Ersatz, und er brauchte ihn schnell, und der Dyane war die Antwort.
1963 ritt Citroen auf den Fluten und kaufte die Marke Panhard und beauftragte ihre Designabteilung mit der Entwicklung eines neuen Fahrzeugs auf Basis der 2CV-Plattform. Das Ergebnis war wie eine zweite Generation des 2CV, aber in jeder Hinsicht besser.
Panhard-Ingenieure nahmen die Hauptform eines 2CV und begannen dann mit der Herstellung neuer, flacherer Karosserieteile. Dadurch sanken die Herstellungskosten, während das Auto nicht mehr so altmodisch aussah. Die Kotflügel waren immer noch breiter als der Rest der Hauptkarosserie. Das Designteam installierte runde Scheinwerfer in quadratischen Clustern und bereitete die Kunden auf die große Scheinwerferrevolution vor, die folgte, als die Scheinwerfer quadratisch wurden. Die Dachlinie der Dyane war nicht mehr wie beim 2CV gewölbt, sondern flach.
Im Innenraum installierte der Autobauer vorne eine Sitzbank für drei schlanke Insassen. Sie konnten dort sitzen, da die Schaltung auf dem Armaturenbrett montiert war. Vor dem Fahrer platzierte Citroen ein Einspeichen-Lenkrad und einen Tachometer, der zwischen der Lenksäule und dem flachen Armaturenbrett platziert war. Hinten bot der Autobauer eine Sitzbank für drei ebenfalls schlanke Passagiere an.
Unter der Motorhaube behielt Panhard seine Idee eines luftgekühlten Zweiflachmotors bei. Sie haben diese Lösung schon früher verwendet, und sie hat eine Weile funktioniert. Es war auch gut genug für die Dyane, und Citroen ließ das Auto bis 1983 am Fließband, als es durch ein anderes luftgekühltes Flachmotormodell, den Visa, ersetzt wurde.