CITROEN E-Mehari

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CITROEN E-Mehari
CITROEN E-Mehari   2018 2022
2018 2022

50 Jahre nach der Veröffentlichung des Mehari aus den 60er Jahren belebte Citroen das Typenschild wieder und ordnete es einer Cabrio-Karosserie mit vier Sitzen und 100 % elektrischem Betrieb zu.
Ein Jahr vor der Veröffentlichung des E-Mehari präsentierte der Chevron ein Konzeptauto – das Cactus M Concept, eine Kreuzung zwischen einem C4 Cactus und dem Mehari aus den sechziger Jahren. Das neue Modell hatte damit jedoch nichts zu tun.

In Paris bot der öffentliche Carsharing-Dienst Autolib für Elektroautos die von Vincent Bollore gelieferten und von Pininfarina entworfenen BlueCar-Fahrzeuge an. Der Geschäftsmann Vincent Bollore näherte sich den Wurzeln des E-Mehari und brachte auf Basis seines BlueCars ein elektrisches Strandfahrzeug auf den Markt, nämlich den Bluesummer.

Der E-Mehari, eine Weiterentwicklung des Bollore BlueSummer, war sowohl für Citroen als auch für Bollore ein gutes Geschäft, da Citroen den E-Mehari nicht von Grund auf neu bauen musste und nur 8 Monate benötigte, um das Cabrio zu entwerfen.

Im Jahr 2018 wurde der Citroen E-Mehari aktualisiert und erhielt ein neues optionales Hardtop, neue Außenfarben, neue Innenmaterialien und ein neu gestaltetes Armaturenbrett.

Ästhetisch unterschied sich der E-Mehari nicht sehr vom BlueSummer. Mit den mit rohem Kunststoff unterstrichenen Radläufen und der erhöhten Bodenfreiheit verlieh der 4-Sitzer einen eher „buggy“ Geist.

Im Inneren war der hawaiianische Druck, der von der Polsterung des BlueSummer inspiriert war, ungewöhnlich, wobei die Sitze mit Neopren bezogen waren, dem gleichen Material, das für Neoprenanzüge verwendet wird. Es war wasserdicht und ließ sich auch unter fließendem Wasser leicht waschen, da es schnell trocknete.

Die mechanische Basis war die gleiche wie die des BlueSummer, mit einem Elektromotor, der mit einem Automatikgetriebe und einem unter dem Boden angeordneten Batteriepack gekoppelt war.

Trotz begrenzter Leistung von bis zu 68 PS und einem Körpergewicht von 1.405 kg hatte der E-Mehari dank des sofort verfügbaren maximalen Drehmoments eine starke Beschleunigung.

Mit einer kombinierten Reichweite von 195 km könnte der E-Mehari mit einem 16-A-System in 10,5 Stunden und mit einem 10-A-System in 16,5 Stunden vollständig aufgeladen werden.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN E-Mehari
CITROEN E-Mehari   2016 2018
2016 2018

50 Jahre nach der Veröffentlichung des Mehari aus den 60er Jahren belebte Citroen das Typenschild wieder und ordnete es einer Cabrio-Karosserie mit vier Sitzen und 100 % elektrischem Betrieb zu.
Ein Jahr vor der Veröffentlichung des E-Mehari präsentierte der Chevron ein Konzeptauto – das Cactus M Concept, eine Kreuzung zwischen einem C4 Cactus und dem Mehari aus den sechziger Jahren. Das neue Modell hatte damit jedoch nichts zu tun.

In Paris bot der öffentliche Carsharing-Dienst Autolib für Elektroautos die von Vincent Bollore gelieferten und von Pininfarina entworfenen BlueCar-Fahrzeuge an. Der Geschäftsmann Vincent Bollore näherte sich den Wurzeln des E-Mehari und brachte auf Basis seines BlueCars ein elektrisches Strandfahrzeug auf den Markt, nämlich den BlueSummer.

Der E-Mehari, eine Weiterentwicklung des Bollore BlueSummer, war sowohl für Citroen als auch für Bollore ein gutes Geschäft, da Citroen den E-Mehari nicht von Grund auf neu bauen musste und nur 8 Monate benötigte, um das Cabrio zu entwerfen.

Ästhetisch unterschied sich der E-Mehari nicht sehr vom BlueSummer. Mit den mit rohem Kunststoff unterstrichenen Radläufen und der erhöhten Bodenfreiheit verlieh der 4-Sitzer einen eher „buggy“ Geist. Der E-Mehari war eine Kombination aus einem kleinen SUV und einem Cabriolet mit einem modernen und lustigen Design.

Im Inneren war der hawaiianische Druck, der von der Polsterung des BlueSummer inspiriert war, ungewöhnlich, wobei die Sitze mit Neopren bezogen waren, dem gleichen Material, das für Neoprenanzüge verwendet wird. Es war wasserdicht und ließ sich auch unter fließendem Wasser leicht waschen, da es schnell trocknete.

Die mechanische Basis war die gleiche wie die des BlueSummer, mit einem Elektromotor, der mit einem Automatikgetriebe und einem unter dem Boden angeordneten Batteriepack gekoppelt war.

Trotz begrenzter Leistung von bis zu 68 PS und einem Körpergewicht von 1.405 kg hatte der E-Mehari dank des sofort verfügbaren maximalen Drehmoments eine starke Beschleunigung.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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