Citroen führte den Saxo 1996 ein, und als es die Facelift-Version vorstellte, konnte es rund eine halbe Million davon verkaufen, und das war erst der Anfang.
Der Saxo war ein mit Abzeichen konstruierter Peugeot 106, der wiederum auf der Citroen AX-Plattform basierte. 1998 stellte Citroen eine Facelift-Version für das kleinste Mitglied seiner Familie vor. Das führte zu einer leichten Umsatzsteigerung gegenüber 1997. Die Verkäufe fielen erst 2003 unter 100.000 Einheiten pro Jahr, als das Auto bereit war, den Markt zu verlassen und Platz für seinen Nachfolger, den C2, machte.
An der Front hatte das Modell von 1998 andere Scheinwerfer mit gebogenen Linien anstelle der eckigen des Modells von 1996. Der Kühlergrill hatte eine breitere Öffnung, wie ein lächelndes Gesicht, mit dem verchromten “Double-Chevron”-Abzeichen, das in der Mitte vergrößert war. An den Seiten ersetzte der Autohersteller die schwarzen Gummistreifen durch in Wagenfarbe gehaltene, behielt aber das Ausstattungsniveau-Emblem an den Vordertüren bei. Im Heck hat Citroen das gleiche “Round-it” -Design auf die Rücklichter angewendet.
Im Inneren war der Hauptunterschied das neue Lenkrad im Dreispeichen-Design und mit Airbag. Die nicht überarbeitete Version hatte ein Zweispeichen-Design. Citroen sah keinen Grund, den Rest des Armaturenbrettdesigns zu ändern, das abgerundete Linien und dreieckige Lüftungsschlitze aufwies.
Unter der Haube hat der französische Autobauer den 1,6-Liter-Benziner aus dem Programm genommen und nur noch zwei Benziner und eine Dieselversion im Angebot belassen.