Citroen führte im Jahr 2000 eine Facelift-Version für den Xsara ein und versuchte, das Image des Autos und seine Antriebsstränge zu verbessern.
Im Kompaktsegment war Citroen kein so großer Player. Dennoch versuchte es, Kunden anzuziehen, die mehr als vier Räder und ein Dach über dem Kopf wollten. Es setzte auf das Design und verbesserte auch die technischen Qualitäten des Autos.
Während der Xsara ohne Facelift ein Paar schmaler Scheinwerfer zeigte, die tagsüber schön anzusehen waren, aber die Straße nicht so gut ausleuchteten, behob die Facelift-Version ein Problem und vermasselte das andere. Die neue Designsprache des französischen Autobauers erzwang höhere, tropfenförmige Scheinwerfer. Sie sehen vielleicht nicht so gut aus wie die Älteren, aber zumindest haben sie bei Nachtfahrten einen besseren Job gemacht. Zusammen mit diesen überarbeitete der Autohersteller die umwickelte vordere Stoßstange, die einen neuen Kühlergrill erhielt, aber ihre Nebelscheinwerfer verlor. Je nach Ausstattungsvariante erhielt er in Wagenfarbe lackierte oder unlackierte Gummiprotektoren. Auf der Rückseite erhielten die Rückfahrscheinwerfer getönte Gläser, die sich in die Rücklichter einfügten. Seine fünftürige Konfiguration blieb und das Kamm-Heck-Design war bereits bekannt, wurde aber nicht so sehr geschätzt.
Im Inneren bestand der Hauptunterschied im Soundsystem, das je nach Ausstattungsvariante einen CD-Player und Holzeinsätze auf dem Armaturenbrett, der Mittelkonsole und der Mittelkonsole erhielt.
Wie bei Facelifts üblich, blieb die technische Plattform gleich, obwohl Citroen die Motorenpalette mit einem 1,6-Liter-16-Ventiler für die Benzinversionen verbesserte und die 2,0-Liter-Turbodiesel-Triebwerke aufrüstete.