CITROEN ZX 5 Doors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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CITROEN ZX 5 Doors
CITROEN ZX 5 Doors   1996 1997
1996 1997

Citroen hat die ZX-Reihe 1996 zum letzten Mal aufgefrischt, und die fünftürige Version war immer noch die meistverkaufte Version des Kompaktsegmentfahrzeugs.
Auch nach sechs Jahren auf dem Markt war der ZX für die Kunden attraktiv, aber sein Design begann zu verblassen, als der Biodesign-Trend immer mehr Anhänger fand. Der Golf war das Auto, das es zu schlagen galt, und auch Opel gehörte zu den Verkaufssiegern. Dann machte Citroen seinen letzten Schritt und fügte einige letzte Schliffe hinzu, die es schafften, das ZX-Image frisch zu halten.

Während die Front des Autos immer noch dem Modell von 1994 ähnelte, erhielt sein Gesamtbild einen großen Schub, indem die Türgriffe und Spiegel wie der Rest des Autos in Wagenfarbe lackiert wurden. Die meisten anderen Fahrzeuge auf dem Markt, einschließlich des Golf, hatten diese Elemente schwarz. Je nach Ausstattungsvariante war es mit Nebelscheinwerfern ausgestattet. Genau wie der Opel/Vauxhall Astra wies er beim Fünftürer drei Seitenfenster auf, mit einer sehr nach vorne geneigten Linie für die letzte Reihe.

Das Auto war für seine Zeit sehr fortschrittlich und hatte sogar ein Schiebedach, elektrische Fensterheber und eine serienmäßige Servolenkung. Elektrische Fensterheber und Klimaanlage waren vorhanden; außerdem wurde ab der zweiten Ausstattungsvariante serienmäßig ein Radio-Kassettenspieler eingebaut. Citroen führte ABS und einen Fahrerairbag als Standardausstattung für die oberen Ausstattungsvarianten ein, um den Sicherheitsfaktor zu erhöhen.

Unter der Motorhaube installierte Citroen eine Auswahl von sechs Motoren, sowohl Benziner als auch Diesel. Letzterer war mit einer turbogeladenen Version mit 90 PS erhältlich, der zweitschnellsten Version aus der ZX-Reihe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN ZX 5 Doors
CITROEN ZX 5 Doors   1994 1996
1994 1996

Der 1990 eingeführte ZX ersetzte die ältere GS-Reihe und erhielt 1994 ein Mid-Life-Cycle-Update, das leistungsstärkere Motoren und ein aufgefrischtes Design brachte.
Der französische Autobauer baute 1970 den GSA, und das Modell war so erfolgreich, dass seine Muttergesellschaft ihn nicht aufgeben wollte. Es produzierte es bis 1986 und entschied sich schließlich, es von den Fließbändern zu nehmen, um Platz für den BX zu schaffen. Somit hinterließ es eine Lücke in seiner Aufstellung zwischen dem kleinen AX und dem mittelgroßen BX. Dort passte er 1990 in den ZX.

Bis 1994 zeigte der konventionellere Fließheck-ZX bereits sein Alter, und Citroen wollte nicht mit einer alten Frontverkleidung auf einen frischen Markt gehen. Es änderte es und führte größere Scheinwerfer und glattere Linien ein. Sein Kühlergrill war schmal und trug auf einer horizontalen Leiste das Firmenwappen. Je nach Ausstattungsvariante war es mit Nebelscheinwerfern ausgestattet. Das Auto zeigte in der fünftürigen Version drei Seitenfenster mit einer sehr nach vorne geneigten Linie für die letzte Reihe.

Im Inneren bot er für seine Größe einen guten Innenraum, während die Instrumententafel mehr Anzeigen zeigte als die meisten seiner Konkurrenten. Das Armaturenbrett zeigte geschwungene Linien und, je nach Option, einen neuen Stereo-Kassettenspieler auf der Mittelkonsole. Hinten bot der ZX-Fünftürer genug Platz für zwei Erwachsene, aber wenn dort drei saßen, mussten sie sehr enge Freunde sein.

Unter der Haube bot Citroen vier Motoren für den fünftürigen ZX an, darunter einen Turbodiesel. Für bestimmte Märkte bot der Autohersteller einen 2,0-Liter-Motor und ein Viergang-Automatikgetriebe an.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
CITROEN ZX 5 Doors
CITROEN ZX 5 Doors   1991 1994
1991 1994

Citroen führte 1991 das Kompaktsegment ZX ein, fünf Jahre nach der Entlassung seines Vorgängers, des GSA, der seit 1970 auf dem Markt war.
Der französische Autohersteller führte die ZX-Reihe ein, um die Lücke zwischen dem kleinen AX und dem mittelgroßen Modell BX zu schließen. Für damalige Verhältnisse war das neue Fließheck eine angemessene Antwort auf den Golf und vor allem den Renault 19 Fließheck.

Mit einem von Bertone Studio signierten Design zeigte der ZX einen frischen Look, anders als jeder andere Citroen. Die neue Serie markierte auch eine Abkehr von den eckigen Linien des BX und eine Annäherung an die Biodesign-Ära, die kurz vor dem Beginn stand. Die rasierten Kanten und leicht weichen Ecken verliehen dem kompakten Fließheck ein modernes Aussehen. Seine fünftürige Version machte ihn zu einem hervorragenden Familienfahrzeug, insbesondere für junge Familien.

Im Inneren montierte der Autobauer ein flaches Armaturenbrett mit einem quadratisch aussehenden Kombiinstrument. Auf der Mittelkonsole wurden je nach Ausstattung ein Radio-Kassettenspieler, die darunter liegende Klimaanlage und der Aschenbecher installiert. In den Standardausstattungsvarianten war der ZX mit gekröpften Fenstern ausgestattet, während die Modelle mit Vollausstattung elektrische Fensterheber hatten.

Citroen installierte eine breite Palette von Diesel- und Benzinmotoren, die standardmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt waren. Für ausgewählte Versionen wurde der Optionsliste eine Viergang-Automatik hinzugefügt. Die technische Plattform des ZX war für damalige Zeiten sehr fortschrittlich, mit Einzelradaufhängung in allen Ecken und einem Torsionsbalken hinten. Außerdem konstruierte der Autobauer eigene Dämpfer, wenn die Teilelieferanten nichts Passendes anbieten konnten.

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