DAIHATSU Sirion

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DAIHATSU Sirion
DAIHATSU Sirion   2010 2022
2010 2022

Daihatsu entwarf den Sirion 2004 für den europäischen Markt, und sechs Jahre später kam er mit einer aufgefrischten Version, die seinen Absatz steigern sollte.
Toyota hielt seit 1998 einen Großteil der Anteile von Daihatsu und half dem kleinen Autohersteller, bessere Fahrzeuge herzustellen, die für andere Märkte als den japanischen geeignet waren. Der Sirion war Teil des Programms des Unternehmens, in Europa mit kleinen Fahrzeugen zu expandieren, die günstiger als der Yaris waren. Der Sirion von 2004 mit seinem seltsamen Design begann auf dem Markt Fuß zu fassen, bis er 2007 fast 60.000 Einheiten verkaufte. Aber dann, aufgrund der Weltfinanzkrise, gingen die Verkäufe zurück. Der überarbeitete Sirion soll das Unternehmen vor seinem anhaltenden Absatzrückgang bewahren.

Der Sirion war klein, mit leicht gebogenen Karosserieteilen und ausgestellten Radkästen und versuchte, sportlicher auszusehen, als es sein Motor oder Fahrgestell verkraften konnte. Daihatsu hat seine Scheinwerfer durch Klarglas-Scheinwerfer ersetzt. Seine Stoßstange sah aus, als wäre sie bereit, eine Rennstrecke oder, aufgrund ihrer an den Außenseiten angebrachten runden Nebelscheinwerfer, eine Rallye-Etappe in Angriff zu nehmen. Es war sogar mit einem Dachspoiler oben auf der vertikalen Heckklappe ausgestattet.

Im Inneren entwarfen die Designer von Daihatsu ein ovales Kombiinstrument mit einem ungewöhnlichen Ziffernblatt, bei dem der Drehzahlmesser die linke Seite einnahm und der Tachometer eine gebogene Linie über einem mittig montierten LCD beschrieb. Jede Türkarte trug einen Getränkehalter, was auch für europäische Kunden ungewöhnlich war. Die Sitze waren hoch, um mehr Beinfreiheit zu schaffen. Die Fondpassagiere hätten ihre Füße unter die Vordersitze schieben können.

Unter der Haube erhielt der Sirion einen 1,0-Liter-Dreizylindermotor von Toyota. Es war die einzige Option, die sie bekommen und die die europäischen Emissionsvorschriften erfüllen konnten, und nur mit einem Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DAIHATSU Sirion
DAIHATSU Sirion   2001 2004
2001 2004

Daihatsu brachte den Sirion 1998 auf den Markt und erneuerte ihn drei Jahre später, jedoch ohne allzu großen Erfolg in der Öffentlichkeit.
Toyota besaß die Marke Daihatsu, einen der ältesten japanischen Hersteller von Verbrennungsmotoren. Eine Marke, die auf ihrem Heimatmarkt für die Herstellung von Kei-Autos und Dreirädern bekannt war. Aber die Muttergesellschaft hielt es für eine gute Idee, Daihatsu als Untermarke mit günstigeren Fahrzeugen anzubieten. Leider kümmerte sich diese Muttergesellschaft nicht um die Designabteilung. Also baute Daihatsu 1998 den Sirion und brachte ihn im kleinen Segment auf den Markt. Später wurde eine überarbeitete Version eingeführt.

Von außen sah das Auto trotz seines Retro-Stils langweilig aus. Die abgerundeten, dann nach hinten gepfeilten Scheinwerfer mit einer kleinen zusätzlichen Lampe auf der Innenseite sahen aus, als wären sie entworfen worden, nachdem das gesamte Fahrzeug fahrbereit war. Ein schwarzer Kühlergrill wurde in die vordere Stoßstange geschnitten. Von den Seiten war das einzige interessante Teil das dritte Fenster hinter den hinteren Türen. Abgesehen davon war es ein Biodesign-Beispiel, das nicht mehr auf den Markt passte. Als letzten Schrei nach Aufmerksamkeit trug der Sirion eine verchromte Linie an den Seiten, ergänzt durch verchromte Türgriffe.

Im Inneren war das Auto überraschend geräumig, und das war der Hauptgrund, warum die Leute es trotz seines höheren Preises als einen Ford Fiesta kauften. Im Inneren bestand Toyota darauf, dass das Auto einige Standardmerkmale wie die Klimaanlage und die vorderen elektrischen Fensterheber bieten sollte. Was die verwendeten Materialien betrifft, ist das eine andere Geschichte.

Unter der Motorhaube installierte Daihatsu seinen 1,0-Liter-Dreizylindermotor für das Basismodell und einen 1,3-Liter-Reihenvierer, der vom Yaris übernommen wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
DAIHATSU Sirion
DAIHATSU Sirion   1998 2002
1998 2002

Das Know-how von Daihatsu bei Kleinwagen war offensichtlich, und das Unternehmen führte 1998 den Sirion als Fahrzeug im Subkompaktsegment ein und exportierte es aus Japan.
Obwohl der Name Charade bekannter war, traf Daihatsu eine mutige Entscheidung und änderte den Lineup-Namen, anstatt ihn einfach als neue Generation zu bezeichnen. Aber es war mehr als nur ein neues Modell; es war ein neues Konzept. Das Auto zielte mit besser ausgestatteten Fahrzeugen auf ein höheres Niveau. Es war nicht mehr nur eine Kiste auf Rädern, oder zumindest versuchte es, es nicht zu tun.

Daihatsu war mit der Entscheidung, den Bio-Design-Trend in seine Produktpalette aufzunehmen, zögerlich, aber der Sirion übernahm ihn. Es hatte tropfenförmige, nach hinten gekehrte Scheinwerfer, an deren Oberseiten die Blinker angebracht waren. Ein abgerundeter Kühlergrill, der von einer horizontalen Lamelle gekreuzt wurde, füllte den größten Teil des Bereichs zwischen den Scheinwerfern aus, und der Autohersteller fand einen Weg, zwei Nebelscheinwerfer an der unteren Seite der Stoßstange anzubringen. Von der Seite überraschte der Sirion die Kunden mit seiner geschwungenen ansteigenden Gürtellinie über den hinteren Türen und der dahinter platzierten letzten Fensterreihe. Hinten wies der Kleinwagen ähnliche tränenförmige Rücklichter wie die Scheinwerfer auf.

Im Inneren bot der Sirion Platz für vier Erwachsene und beendete die “vierfache” Geräumigkeit der Innenräume der Scharade. Das Armaturenbrett war mit seinem fortschrittlichen Design eindeutig ein großer Schritt nach vorne. Die Instrumententafel und der Mittelstapel teilten sich die gleiche Abdeckung, die sich auf der Beifahrerseite mit einem offenen Stauraum fortsetzte. Da Daihatsu Teil der Toyota Motor Corporation war, übernahm es einige Ideen von seinem größeren Bruder und installierte die Klimasteuerung über der Stereoanlage.

Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller eine Auswahl von zwei Motoren, die beide mit Benzin betrieben wurden. Daihatsu kombinierte sie mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe.

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