FIAT 1100 D

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FIAT 1100 D
FIAT 1100 D   1962 1966
1962 1966

Fiat führte 1962 die D-Version für die 1100-Familie ein.
Sein „D“-Buchstabe kam von „Delight“, und er bot viel Platz für ein Fahrzeug seiner Größe.

Während sich die Zeiten änderten, bauten die Italiener ein neues Fahrzeug für die Mittelklasse. Das kleine Modell 600 eignete sich gut als Einstiegsmodell, aber es war nicht groß genug, um vier bis fünf Passagiere auf mittleren oder langen Strecken zu befördern. Die neuen Familien brauchten ein geräumigeres Fahrzeug, und Fiat versuchte, sie in ihre Ausstellungsräume zu bringen.

Der Fiat 1100 D galt für seine Zeit als modernes Auto mit abgerundeten Kanten und runden Scheinwerfern, hatte aber nichts Besonderes. Er hatte eine schicke Windschutzscheibe und schlanke B-Säulen. Die Kabine wurde maximal verlängert, sodass die Heckscheibe fast senkrecht stand. Ein interessantes Merkmal des Autos waren die breiten Türen, die für ein Auto seiner Größe sehr geschätzt wurden.

Im Inneren installierte der Autobauer eine schlichte Instrumententafel mit einem Aschenbecher oben in der Mitte. Es gab keinen Mittelstapel oder Mittelkonsole, und der Gangwahlschalter war an der Lenksäule montiert. Die Handbremse wurde jedoch auf der Fahrerseite auf den Boden gelegt. Fiat installierte ein einheitliches System für das Kombiinstrument mit Tachometer, Warnleuchten und anderen Zifferblättern in demselben Gehäuse. Es gab vorne zwei Sitze und hinten eine Bank, auf der zwei Erwachsene und ein Kind ganz gut sitzen konnten.

Fiat bot den 1100 D mit nur einer Motoroption an, die mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe unter der Motorhaube gekoppelt war.

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