FIAT 1200 1957 - 1961

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Der 1200 wurde 1957 auf dem Turiner Autosalon zusammen mit seinen Geschwistern, dem Coupé und dem Spider, vorgestellt.
Es war ein wichtiger Schritt nach vorne für den italienischen Autobauer, ein Schritt in die Moderne.

Der 1200 basierte auf seinem Vorgänger, dem Fiat 1100, der auf einem Vorkriegsauto, dem Fiat Balilla TV (Turismo Veloce), basierte. Der 1200 war ein schüchterner Schritt nach vorne, eine vorsichtige Annäherung an einen Markt, der nach dem Zweiten Weltkrieg immer noch litt. Indem er die geschwungenen Linien des 1100 hinter sich ließ, die ein Albtraum für die Karosseriewerkstatt und eine Qual für die Reparaturen waren, nahm der 1200 neue Formen mit niedrigeren Produktionskosten an.

Die höhere Gürtellinie und das größere Gewächshaus verbargen das ältere Balilla-Chassis unter dem Auto. Eine breitere Windschutzscheibe und höhere Fenster verstärkten die Leuchtkraft des Innenraums, was dem Auto den Spitznamen „Granluce“ (großes Licht) einbrachte. Die runden Scheinwerfer und der größere Kofferraum waren für die damalige Zeit ein Pluspunkt.

Im Inneren bot der Fiat 1200 Platz für vier Personen. Aufgrund seines Body-on-Frame-Systems verlief die Antriebswelle unter dem Auto, sodass ein nahezu ebener hinterer Boden entstand. Die Schaltung wurde hinter dem Lenkrad platziert, sodass vorne ein freier Durchgang von links nach rechts vorhanden war. Es gab keine Mittelkonsole oder Mittelkonsole. Die Instrumententafel war einfach, mit runden Zifferblättern.

Unter der Haube steckte ein neu entwickelter 1,2-Liter-Benziner, der 55 PS leistete. Das Viergang-Schaltgetriebe war die einzige Option. Das Auto hatte Hinterradantrieb, wie die meisten Autos aus dieser Zeit.

FIAT 1200 1957 1961

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