FIAT 124 Spider 124 Sport Spider 1966 - 1969

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Fiat versuchte mit der Einführung des 124 Spider auf dem Cabrio-Markt Fuß zu fassen, und das Ergebnis übertraf seine Erwartungen.
Der italienische Autobauer versuchte, sein Angebot zu erweitern und die amerikanischen Kunden zu erobern. Es bemerkte den Appetit des US-Marktes auf Fahrzeuge mit offenem Verdeck und versuchte, ein erschwingliches Auto zu entwickeln, das Spaß macht. Aber es musste eine Wucht und ein echter Alltagsfahrer sein. Dafür engagierte es Pininfarina Studios und bot ihnen freie Hand bei der Entwicklung des Autos.

Es war ein hervorragendes Ergebnis. Pininfarina verwarf die Limousinenformen des Fiat 124 und verwendete nur seine runden Scheinwerfer und die Plattform, jedoch mit einem kürzeren Radstand. Da man sich bewusst war, dass Fiat keine größeren Motoren unter der Motorhaube platzieren würde, machte man das Auto leichter, indem man es auf ein integriertes Chassis baute. Es war eine Mischung aus Body-on-Frame- und Unit-Body-Konstruktion. Um einige Bindungen mit der Limousinenversion aufrechtzuerhalten, stellte Pininfarina den Kühlergrill mit horizontalen Lamellen her.

Der Autohersteller bat den Designer, einen zweisitzigen Roadster zu bauen, und genau das lieferte Pininfarina. Die Instrumententafel zeigte fünf Zifferblätter mit einem größeren Tachometer und Drehzahlmesser. Als Option installierte Fiat ein Radio in einem Mittelstapel unter dem Armaturenbrett. Darunter befanden sich der Lautsprecher und die Innenbeleuchtung sowie der Zigarettenanzünder.

Unter der Motorhaube ließ Fiat einen 1,4-Liter-Motor fallen, der von der Limousinenversion übernommen wurde und dank seiner Weber-Vergaser 90 PS leistete. Es koppelte es mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Es war ein sofortiger Erfolg, aber der italienische Autohersteller verstand, dass der Roadster einen größeren Motor brauchte.

FIAT 124 Spider 1966 1969

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