FIAT 600

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FIAT 600
FIAT 600   2005 2007
2005 2007

Zum 50-jährigen Jubiläum des ursprünglichen Fiat 600 änderte der italienische Autohersteller den Namen des Seicento (sechshundert) in 600.
Aber es war mehr als das.

Seit Fiat 1998 den Seicento einführte, verkaufte er bis 2005 weltweit 1,1 Millionen Einheiten. Es war ein großer Erfolg für die italienische Marke und irgendwie wollte sie ihre Wertschätzung für das historische Modell 600 zeigen. Es war nicht nur ein Abzeichen an den Kotflügeln und verschiedenen Polsterungen.

An der Vorderseite wies das Modell 600 von 2005 das gleiche Fiat-Emblem-Design wie 1955 auf, mit weiß auf blauem Schriftzug in einem verchromten Ring sowie zwei Flügeln an den Seiten. Eine limitierte Sonderedition, ein Modell zum 50-jährigen Jubiläum, wurde ebenfalls eingeführt. Es wurde in einer hellbraunen Farbe mit einzigartigen Markierungen an den Seiten angeboten. Die Leichtmetallräder zeigten ein besonderes Design mit acht Speichen.

Wie die meisten Jubiläumsautoeditionen war es auch mit einer ausgeprägten Polsterung ausgestattet, wobei das Fiat-Logo auf den Rückenlehnen der Vordersitze aufgedruckt war. Seine spezifischen Farben mit Hellbeige und Grau boten den vier Passagieren, die im Auto Platz nehmen konnten, einen leuchtenden Innenraum. Der 600 war bei seiner Einführung das kleinste viersitzige Auto auf dem Markt, und das Modell von 2005 betrat seinen Weg.

Fiats Absicht war es, effiziente Autos mit großer Kraftstoffeffizienz und genügend Fähigkeit zu bauen, um Parkplätze zu finden, von denen die meisten anderen Autos nur träumen konnten. Unter der Motorhaube des 2005 600 befand sich ein 1,1-Liter-Vierkolbenmotor, gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT 600
FIAT 600   1955 1969
1955 1969

Zwei Jahre bevor der erste Fiat 500 Nuova von der Montagestraße rollte, stellte Fiat das Modell 600 vor, ein Auto, das das Familienfahrzeug neu definierte.
Der 600 begann seine Karriere 1955 als Ersatz für den Fiat Topolino, der seit 1936 auf dem Markt war. Aber der italienische Autohersteller hatte nach dem Zweiten Weltkrieg nicht allzu viele Ressourcen, und das ließ ihn auf das kleine Segment schauen. Er war der erste Fiat mit Heckmotor und sein erster großer Erfolg nach dem Krieg. Obwohl er nicht so erfolgreich war wie der 500, war der 600 das Auto für vier Erwachsene auf einer langen Reise. Es war mehr als ein Stadtauto.

Fiat beauftragte Dante Giacosa mit dem Design des 600. Es war derselbe Mann, der den Topolino entwarf. Der italienische Autohersteller bestand darauf, ein Fahrzeug mit Heckmotor zu haben, obwohl der Designer ein großer Fan von Autos mit Frontantrieb ist. Giacosa schuf das Fahrzeug groß genug, um vier Erwachsene darin unterzubringen, aber nicht größer. Das blasenartige Dach wurde benötigt, um den Passagieren auf den Rücksitzen eine angemessene Kopffreiheit zu bieten. Vorne war sowieso genug Platz. Der 600 war bündig mit den Kotflügeltüren und abgerundeten Kanten.

Im Inneren wies der 600 ein langes, metallisches Armaturenbrett auf, bei dem der Tachometer in einem Kombiinstrument direkt vor dem Fahrer installiert war. Da das Auto sehr schmal war, installierte der Designer Griffe zum Schließen der Türen und Vinyltaschen. Unter dem Armaturenbrett montierte er ein Regal.

Unter der Haube installierte Fiat einen wassergekühlten Vierzylindermotor, der nur 21 PS leistete. Es war mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.

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