FIAT Argenta

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FIAT Argenta
FIAT Argenta   1983 1985
1983 1985

Basierend auf der modifizierten Plattform des Fiat 132 war der Argenta die letzte viertürige Serienlimousine des italienischen Autoherstellers.
Der italienische Autohersteller verlor an Boden, und die Deutschen begannen, mit Opel und Volkswagen für die Massenmarktfahrzeuge wieder aufzusteigen. Auch die französischen Autohersteller waren mit Citroen CX, Renault 20 und Peugeot 505 stark. Fiat nahm eine ältere, geschätzte Plattform und baute eine neue Karosserie. Es war nicht ganz neu, da einige der Teile immer noch die gleichen waren.

Der Argenta (Silber) war vorne und hinten mit dickeren Gummistoßstangen ausgestattet und blieb im mittelgroßen Segment. Ein aufmerksames Auge würde jedoch die Türen des Fiat 132 mit ihren bündigen Türgriffen erkennen. Die Kotflügel und die hinteren Seitenverkleidungen waren neu. 1983 installierte Fiat an der Front den neuen Firmengrill mit den vier schrägen Chromlinien anstelle des kleinen runden roten Logos.

Im Inneren installierte der Autohersteller ein neues Armaturenbrett mit einer überarbeiteten Instrumententafel, die zwei große Zifferblätter für Tachometer und Drehzahlmesser sowie zwei Anzeigen für Kraftstoffstand und Kühlmitteltemperatur aufwies. Zusätzlich zu ihnen gab es ein paar Warnleuchten. Ein Mittelstapel mit Lüftungsschlitzen, Radio und Aschenbecher trennte den Fahrer von seinem Beifahrer.

Unter der Motorhaube installierte Fiat eine Auswahl von fünf Diesel- oder Benzinmotoren. Für ausgewählte Märkte bot der italienische Autohersteller nur das 2,0-Liter-Twin-Cam-Aggregat mit 122 PS an. Nur zwei Jahre nach dem Facelift wurde der Argenta gestrichen und durch den Croma mit Frontantrieb ersetzt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Argenta
FIAT Argenta   1981 1983
1981 1983

Der Argenta (Silber auf Italienisch) war die letzte große Familienlimousine, die von Fiat auf einer Plattform mit Hinterradantrieb gebaut wurde, und es war kein völlig neues Auto.
Das Fiat-Management hatte die Idee, die ältere Fiat-132-Plattform zu nutzen, um etwas „Neues“ auf dem Markt anzubieten. Während der 132 1972 eingeführt wurde und in seiner Karriere zwei Facelifts durchlief, musste der Argenta das sein, was der 132 nie erreichte. Leider kam der Argenta zu spät für die Party, und die Änderung der Styling-Vorlieben veranlasste die Kunden, sich woanders umzusehen.

Es ist seltsam zu sehen, wie ein italienischer Autohersteller die Wetten gegen das Styling verliert, wenn drei der größten Autodesignstudios in Italien ansässig sind. Die meisten Karosserieteile wurden geändert, aber das verbesserte das Gesamtbild des Autos, das noch in den späten 60er Jahren entworfen wurde, nicht. Die eckigen Scheinwerfer und die größeren Kunststoffstoßstangen waren der Hauptunterschied, der den 132 vom Argenta unterscheiden konnte.

Das Innendesign war eine andere Geschichte. Dafür forderte der italienische Autohersteller die Fantasie des Designers heraus, der sich eine gut aussehende Kabine einfallen ließ. Das Kombiinstrument war modern, mit halbrunden Zifferblättern für Tachometer und Kilometerzähler. Es verfügte sogar über einen Mittelstapel, in dem der Hersteller die HLK-Steuerungen und die zentralen Lüftungsöffnungen installierte.

Unter der Haube versprach Fiat einen Lampredi-Motor, der den sportlichen Charakter eines Fahrzeugs bieten sollte. Aber der Antriebsstrang und die Aufhängung waren zu schwach für das, was dieser Motor bieten konnte. Später wurde der Liste eine aufgeladene Version hinzugefügt. Für den Argenta bot Fiat auch eine Dieselversion an, indem ein Motor verwendet wurde, der von einem leichten Nutzfahrzeug übernommen wurde.

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