FIAT Regata Weekend 1986 - 1989

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Fiat führte 1986 eine Kombi-Version für seine Mittelklasse-Limousine, den Regata Weekend, als Familienfahrzeug auf Basis der Regata-Limousine ein.
Der italienische Autobauer führte die Regata-Baureihe 1983 als Nachfolger des Modells 131 ein und baute sie ab 1984 auch als Kombi. Zwei Jahre später, 1986, beschloss der Autobauer, eine überarbeitete Version für die gesamte Baureihe einzuführen und Motoren und Getriebe verbessert. Im Gegensatz zu seinem Drei-Kasten-Limousinengeschwister erhielt die Weekend-Version kein Automatikgetriebe.

Fiat versuchte, den Regata auf dem Markt besser aussehen zu lassen und neigte die Scheinwerfer leicht. Sie hatten eine rechteckige Form und flankierten den schwarzen Kunststoffgrill. Vorne hat Fiat den umlaufenden Kunststoffstoßfänger bewusst unlackiert gelassen, um kleineren Kratzern beim Einparken besser standzuhalten. An den Seiten fügte der Autohersteller aus dem gleichen Grund schwarze Kunststoffleisten hinzu, und das Gleiche galt für die hintere Stoßstange. Spezifisches Detail für das Regata-Wochenende war das geteilte Öffnungssystem für die Heckklappe, bei dem der untere Teil abgesenkt und der obere Teil hochgeklappt wurde.

Im Inneren setzte der Autohersteller sein keilförmiges Design mit einem quadratisch aussehenden Armaturenbrett mit einem langen Kombiinstrument fort, das sich über die Mittelkonsole erstreckte. Auf der Beifahrerseite installierte der Autobauer ein Handschuhfach. Das Regata Weekend war hinten mit einer Klappbank ausgestattet, die die Kofferraumgröße von regulären 460 Litern (16,2 cu-ft) auf 1400 Liter (35,3 cu-ft) erhöhte.

Unter der Motorhaube bot das Regata Weekend 1986 eine Auswahl von vier Benzin- oder Dieselmotoren zwischen 64 PS und 80 PS.

FIAT Regata Weekend 1986 1989

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