FIAT Stilo 3 Doors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FIAT Stilo 3 Doors
FIAT Stilo 3 Doors   2006 2007
2006 2007

Fiat führte den Stilo 2001 als Top-Anwärter im Kompaktsegment ein, konnte sich jedoch nicht als Schlüsselspieler durchsetzen.
Der italienische Autohersteller versuchte, den Absatz anzukurbeln und führte 2006 ein Facelifting ein.

Als Drei- und Fünftürer, als Fließheck oder als Kombi angeboten, war der Stilo für Fiat ein gewagtes Projekt. Er bot ein fortschrittliches Design, ein riesiges, oben offenes Glasdach und eine Torsionsbalken-Hinterradaufhängung. Oft wurde ein „zu deutscher“ Look kritisiert.

Fiat installierte ein neues Kühlergrilldesign mit einer horizontalen, silbernen Lamelle, die das Abzeichen vorne stützte. Seine Scheinwerfer hatten klare Linsen und die gleiche eckige Form wie zuvor. Eine große ästhetische Verbesserung waren die in Wagenfarbe lackierten Türgriffe. Vor dem Facelift waren sie schwarz.

Im Inneren änderte Fiat die Lüftungsschlitze und fügte Aluminiumverkleidungen aus Kunststoff hinzu. Sie ersetzten die schwarzen, die bei der nicht überarbeiteten Version verwendet wurden. Die gesamte Baureihe erhielt weiße Zifferblätter für das Kombiinstrument. Ein wichtiges Update war das Infotainmentsystem, das einen Farb-Touchscreen erhielt. Es war immer noch in einem schwer einsehbaren Bereich auf dem Mittelstapel platziert.

Fiat ließ den 1,2-Liter-Motor unter der Motorhaube fallen, der von Punto übernommen wurde, und die Basisversion war mit einem 1,4-Liter-Vierzylinder ausgestattet. Eine interessante Option war die Dieselversion, die mit einem standardmäßigen 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt war, und optional konnte der Kunde ein 6-Gang-Schaltgetriebe erhalten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Stilo 3 Doors
FIAT Stilo 3 Doors   2001 2006
2001 2006

Fiat ersetzte die Bravo/Brava-Reihe im Jahr 2001 durch ein weniger faszinierendes Typenschild: Stilo.
Der Autohersteller produzierte ihn in drei Karosserieversionen, darunter ein dreitüriges Fließheck.

Nach der Ära des Biodesigns war Fiat bereit, zu einigen scharfen Linien und sauberen Kanten zurückzukehren, und der Stilo war genau das. Unabhängig von seiner Körperform sah der Stilo in jeder Verkleidung und in jeder Gesellschaft gut aus; Die dreitürige Version kam dem Hot-Hatch-Territorium jedoch am nächsten. Aber die Verkäufe blieben unter den Erwartungen.

Auf dem Papier hatte der Stilo alle notwendigen Voraussetzungen, um eine heiße Luke zu werden. Sein Design war frisch mit eckigen Linien und einer geneigten Windschutzscheibe. Der Dreitürer sah auch mit Stahlrädern sehr sportlich aus. Seine rechteckigen Öffnungen in der vorderen Stoßstange und der Lamellengrill gaben dem sportlich aussehenden italienischen Fließheck ein klares Bild. Je nach Ausstattungsvariante war er mit Stahl- oder Leichtmetallrädern ausgestattet.

Im Inneren installierte der Autohersteller vorn Schalensitze mit ausreichend Polsterung, um die Insassen bei harten Kurvenfahrten an Ort und Stelle zu halten. Das Kombiinstrument war für die meisten verfügbaren Motoren mit schwarzen Zifferblättern mit roten Nadeln ausgestattet. Ein versenkbares Panorama-Glasdach war ebenfalls erhältlich. Fiat installierte für die Fondpassagiere eine geteilte Klappbank, die sich als praktisch erwies, um den Kofferraum von 305 Litern (10,8 cu-ft) auf 1000 Liter (35,3 cu-ft) zu erweitern.

Unter der Motorhaube installierte Fiat eine große Auswahl an Motoren zwischen 80 PS und 170 PS, einschließlich der fünf Turbodiesel-Versionen, die einen niedrigen Kraftstoffverbrauch versprachen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Stilo 3 Doors Stilo Abarth
FIAT Stilo 3 Doors Stilo Abarth  2001 2004
2001 2004

Einst ein glorreicher Name auf den Rennstrecken, war der Abarth 2001 nur noch eine Ausstattungsvariante, als Fiat seinen Namen der Stilo-Reihe hinzufügte.
Fiat hatte damals keine großen Pläne mit Abarth. Später versuchte es, es wiederzubeleben und brachte es auf wichtigere Modelle wie den Abarth 124. Aber im Jahr 2001 wurde Abarth beauftragt, eine sportlichere Version des Stilo zu bauen und ihn in einen Hot-Hatch umzuwandeln. Nun, das tat es nicht!

Auf dem Papier hatte der Stilo alle notwendigen Voraussetzungen, um eine heiße Luke zu werden. Sein Design war frisch mit eckigen Linien und einer geneigten Windschutzscheibe. Die dreitürige Version sah auch mit Stahlrädern sehr sportlich aus, aber der Abarth war anders. Es stand stolz auf einem Satz Leichtmetalllegierungen mit fünf Speichen, und die vordere Stoßstange wies drei Lufteinlässe auf, um den Motor und die Bremsen zu kühlen.

Im Inneren installierte der Autohersteller vorn Schalensitze mit ausreichend Polsterung, um die Insassen bei harten Kurvenfahrten an Ort und Stelle zu halten. Das Kombiinstrument war mit weißen Zifferblättern mit roten Nadeln ausgestattet, um den sportlichen Charakter des Autos zu betonen, und ein dickes Lenkrad mit Knöpfen war erhältlich. Ein versenkbares Panorama-Glasdach war ebenfalls erhältlich.

Unter der Motorhaube hat Abarth keinen Motor geliefert, der seinem Namen gerecht wird. Der 2,4-Liter-Fünfmiller leistete lediglich 170 PS, während seine Hauptkonkurrenten von Honda und Volkswagen mehr aus kleineren Motoren mit oder ohne Turbolader lieferten.

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