FIAT Tipo 5 Doors

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FIAT Tipo 5 Doors
FIAT Tipo 5 Doors   2016 2022
2016 2022

Zusammen mit der Einführung der neuen Fiat Tipo-Limousine kam auch die 5-Türer-Version zurück.
Das Modell ist im Wesentlichen identisch mit der Limousinenversion bis zur C-Säule, von wo aus ein Standard-Fließheck-Ende eingesetzt wurde, um das Auto praktischer zu machen, zusammen mit umklappbaren Rücksitzen, um den Gepäckraum bei Bedarf zu vergrößern. Die Ladekante der Heckklappe ist niedrig und stufenlos, sodass selbst die sperrigsten Pakete geladen werden können, während der Kofferraumboden neu konfiguriert werden kann: Er kann abgesenkt werden, um die Kapazität zu erweitern, und sogar in einem Winkel von 40 Grad arretiert werden. Motoren und Ausstattung werden von der Limousine übernommen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Tipo 5 Doors
FIAT Tipo 5 Doors   1993 1995
1993 1995

Fiat führte die Tipo-Reihe 1988 als Ersatz für den Ritmo ein, und fünf Jahre später brachte der italienische Autohersteller eine aufgefrischte Version heraus.
Der Tipo war von Anfang an ein großer Erfolg. Es bot mehr als seine Hauptkonkurrenten und war günstiger. Außerdem kam es nach dem Ritmo, der ein weiteres erfolgreiches Fahrzeug von Fiat war. Fiat führte zusammen mit der Facelift-Version auch eine dreitürige Version ein, aber die meistverkaufte Version war die fünftürige Fließheckversion.

Der von Ercole Espada entworfene Tipo überraschte mit seiner modernen Linienführung für damalige Zeiten. Um den anderen Hatchbacks einen Schritt voraus zu sein, änderte der Autohersteller einige äußere Details. Es wies eine neue Frontverkleidung mit schlankeren Scheinwerfern und einem horizontalen Balken oben auf dem Kühlergrill mit den vier schrägen Fiat-Markenlinien auf. Da es auf dem Modell von 1988 basierte, war es immer noch im kubistischen Stil gehalten, diesmal jedoch runder. An den Seiten passten die in Wagenfarbe gehaltenen Außenspiegel besser als die schwarzen der nicht facegelifteten Version.

Der Tipo bot eine der größten Kabinen seiner Klasse, und die wurde auch nach dem Facelift beibehalten, aber Fiat arbeitete an einigen Details. Im Inneren folgte der Designer dem geradlinigen Thema des Äußeren und stellte sich ein Armaturenbrett mit langen und flachen Flächen vor. Sogar das Kombiinstrument wurde mit eckigen Linien mit einem Gittermuster im Hintergrund gestaltet. Offensichtlich verfügte es über eine geteilt klappbare Rückbank, um den ansonsten kleinen Kofferraum zu erweitern.

Fiat installierte eine kleine Motorauswahl unter der Motorhaube, aber gut genug für den Durchschnittskäufer, der nach einem erschwinglichen, einfach zu fahrenden Fahrzeug suchte. Es gab drei Benzin- und zwei Turbodieselmotoren, und außer dem 2,0-Liter-Benziner waren alle anderen sehr sparsam.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Tipo 5 Doors
FIAT Tipo 5 Doors   1988 1993
1988 1993

Fiat stellte den Tipo 1988 als Ersatz für den betagten Ritmo vor, der zehn Jahre auf dem Markt war.
Es war nur als 5-türige Version erhältlich.

Fiat war der Ansicht, dass ein Fließheck fünf Türen haben muss, um Familien zu gefallen, und sieht keinen Grund, es mit drei Türen zu machen. Später, im Jahr 1993, erkannte man, dass 3-Türer-Fließheckmodelle einen großen Teil des Marktes ausmachten, und behob ihren Fehler. Aber fünf Jahre lang war der 5-Türer die einzige Option, sich für einen Tipo zu entscheiden.

Das Auto wurde vom I.DE.A-Institut von einem ehemaligen Hauptdesigner von Zagato, Ercole Spada, entworfen. Er verwendete gerade oder leicht geschwungene Linien, um dem Tipo eine ansprechende Optik zu verleihen. Darüber hinaus wurde es so konzipiert, dass es als Limousine gebaut werden kann und dennoch die meisten Karosserieteile behält. Der umlaufende Kunststoffstoßfänger wertete die rechteckigen Scheinwerfer und die flache Frontverkleidung optisch auf. Eine leicht ansteigende Gürtellinie verlief quer durch das Fahrzeug bis zur D-Säule, da der Tipo über eine zusätzliche Glasfläche hinter den hinteren Türen verfügte.

Im Inneren folgte der Designer dem geradlinigen Thema des Äußeren und stellte sich ein Armaturenbrett mit langen und flachen Oberflächen vor. Sogar das Kombiinstrument wurde mit eckigen Linien mit einem Gittermuster im Hintergrund gestaltet.

Unter der Motorhaube installierte Fiat eine große Auswahl an Motoren. Es gab sechs Benzin- und drei Dieselversionen. Letzteres war auf dem Markt im Aufwärtstrend, und daher war das Know-how von Fiat bei Selbstzündungsmotoren groß. Diese Kunden wollte man nicht verlieren.

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