FORD Fiesta 3 Doors 1976 - 1983

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Körperstil: None

Segment: None

Das Fiesta-Projekt begann 1972, als Henry Ford II ein kleines Fahrzeug mit Frontantrieb genehmigte, das als Weltauto für den weltweiten Verkauf gebaut wurde.
Die Ford-Ingenieure bemerkten den steigenden Trend von Fahrzeugen mit Frontantrieb auf dem Markt. Außerdem produzierte der Autobauer den Taunus mit dieser Architektur bereits seit 1960 in Europa und war für Kleinwagen sehr erfolgreich. Aber der Fiesta war kleiner und perfekt, um diese Motor-Getriebe-Konfiguration zu erhalten.

Die blau-ovale Marke versuchte, den Fiesta als bezahlbares Fahrzeug zu bauen, ohne dabei aber fad zu wirken. Seine kleinen rechteckigen Scheinwerfer mit darunter liegenden abgesetzten Blinkern waren ein neuer Trend für den Autobauer. Dazwischen war über dem metallischen Stoßfänger ein schwarzes Kunststoffgitter mit horizontalen Lamellen ausgebreitet. Dahinter setzte eine längere Schürze die Frontschürze fort. Die seitlich leicht gewölbt ansteigende Gürtellinie bildete ein spezifisches Designmerkmal für das kleine Gefährt. Hinten wies der Fiesta eine weit geöffnete Heckklappe zwischen den schmalen, vertikal montierten Rückleuchten auf.

Innen ebenso schlicht wie außen, mit flachem Armaturenbrett und offenem Ablagefach vor dem Beifahrer. Das Kombiinstrument war mit zwei runden Zifferblättern für Tachometer und Drehzahlmesser und einem kleineren für den Kraftstoffstand ausgestattet. Seine flachen Vordersitze waren gut als täglicher Pendler, aber nichts Besonderes. Hinten bot der Wagen überraschenderweise genug Platz für zwei Erwachsene.

Unter der Motorhaube installierte Ford eine Auswahl von vier Motoren zwischen 45 PS und 83 PS. Die XR2-Version verwendete letzteres.

FORD Fiesta 3 Doors 1976 1983

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