FORD Fiesta 3 Doors 1983 - 1986

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Ford brachte im August 1983 die zweite Generation des Fiesta auf den Markt, und sie unterschied sich kaum von ihrem Vorgänger.
Mit einer gestiegenen Nachfrage nach kleinen Fahrzeugen war der Fiesta MKII nicht mehr allein in diesem Segment. Unterdessen stellte Volkswagen die zweite Generation des Polo und Opel den Corsa vor. Die französischen Autobauer waren schon mit dem Renault 4 und dem Citroen Visa dabei. Ford musste den Fiesta verbessern und seine Dynamik als eines der meistverkauften Fahrzeuge seiner Klasse beibehalten.

Mit einer überarbeiteten Frontpartie, die allmählich abgerundet wurde, und einer Heckklappe, die hinten nicht wie eine flache, geneigte Planke aussah, überzeugte der Fiesta mehr Kunden, dass er einen Platz auf dem Verkaufspodium verdient hatte. Seine vorderen Blinker wurden von unterhalb der Scheinwerfer zu den Seiten verlegt und wurden besser sichtbar, wenn der Fahrer die Spur wechselte. Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Sicherheit war die Einführung eines Außenspiegels auf der Beifahrerseite. Wie seine wichtigsten deutschen Konkurrenten war er nur in dreitüriger Form erhältlich.

Im Inneren nahmen die Designer des Autoherstellers eine neue Designsprache an und ließen ein quadratisch aussehendes Kombiinstrument über die Mittelkonsole hinausragen. Damals hielt Ford die Mittelkonsole nicht für ein Muss für einen Kleinwagen. Vielleicht, weil man das Fahrzeug manchmal von einer Seite zur anderen durchqueren musste, wenn sich eine Tür nicht öffnen ließ. Wie sein Vorgänger behielt der Fiesta MKII die umklappbare Sitzlehne für die Bank bei, um den nicht so großzügigen Kofferraumbereich zu erweitern.

Unter der Motorhaube führte Ford neue Motoroptionen ein, darunter eine Dieselversion mit Saugmotor, die sehr sparsam war.

FORD Fiesta 3 Doors 1983 1986

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