
FORD Fusion North American
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Ford stellte das Facelift für die zweite Generation des Fusion auf der North American International Motor Show 2016 als Modell 2017 vor.
Nachdem Ford beschlossen hatte, den europäischen Mondeo als globales Auto zu bauen, versuchte man dasselbe mit der ersten Generation des Mondeo, der in den USA als Ford Contour/Mercury Mystique übersetzt wurde, und die Ergebnisse blieben hinter den Erwartungen zurück. Aber die Fusion war eine andere Rasse. Es war eine Mittelklasse-Limousine, die genug Platz und Komfort für vier erwachsene Passagiere bot.
Das schlanke Design wurde in den europäischen Designzentren gebaut und für den amerikanischen Markt angepasst. Seine wütend aussehenden Scheinwerfer und das 3D-Muster auf dem Kühlergrill ließen das Auto stilvoller aussehen als seine Klasse. Der Fusion Energi hatte ein ähnliches Äußeres wie der Rest der Fusion-Reihe, mit nur wenigen Details, die sich unterschieden.
Im Inneren wurde der Fusion Energi mit der Infotainment-Einheit SYNC 3 gut garniert. Es konnte eine Verbindung zu Apple CarPlay- und Android Auto-Smartphones herstellen. Für das Modelljahr 2017 verfügte der Fusion Energi über einen Drehknopf für den Gangwahlschalter, der auf der Mittelkonsole installiert war. Eines der Downsizes der Energi-Version war der begrenzte Kofferraum aufgrund der Batterie.
Der Ford Fusion Energi 2017 wurde von einem 2,0-Liter-Vierzylindermotor angetrieben, der mit einem Elektromotor gepaart ist, der von einem Lithium-Ionen-Akkupack gespeist wird. Die kombinierte Leistung von 195 PS wurde an die Vorderräder geschickt. Das Plug-in-Hybridfahrzeug hätte in 2,5 Stunden vollständig aufgeladen werden können.

Der Ford Fusion Hybrid wurde 2012 veröffentlicht und ist eine mittelgroße Limousine.
Der bemerkenswerteste Aspekt des Modells ist der verbesserte Kraftstoffverbrauch, da es sowohl Gas als auch elektrische Energie mischt. Das Auto wird von einem 4-Zylinder-Motor und zwei Elektromotoren (und der Batterie zum Aufladen der Elektromotoren) angetrieben, die zusammen 188 PS leisten.
Der Fusion bietet einen reibungslosen, leisen Betrieb. Das Styling hat sich nicht verändert und hat immer noch den gleichen schlanken Körper. Der Fusion Hybrid bietet Echtzeit-Coaching für den Fahrer, um einen besseren Kraftstoffverbrauch zu erzielen – das System heißt EcoGuide. Das Auto ist außerdem mit regenerativem Bremsen ausgestattet, das bis zu 90 % der Energie, die beim Bremsen durch Wärme verloren geht, auffängt und die Batterie während der Fahrt wieder auflädt.
In der Standardausstattung verfügt das Auto über eine aktive Geräuschunterdrückung. Das Design des Innenraums ist attraktiv und verfügt über ein Touchscreen-Infotainmentsystem. Bluetooth ist ebenfalls verfügbar. Zur Serienausstattung gehören außerdem Features wie: Automatikgetriebe, Klimaautomatik, Rückfahrkamera, ABS, ESC und natürlich die obligatorischen Frontairbags für jeden Neuwagen.
Als optionale Ausstattung bot Ford ein elektrisches Schiebedach, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Lederpolsterung, Navigationssystem, Spurverlassenswarnung, Toter-Winkel-Warnsystem, Rückfahrkamera und automatische Einparkhilfe an. Voll aufgeladen sollte das Auto eine kombinierte Gesamtreichweite von 550 Meilen haben.

Mit vielen starken Konkurrenten auf dem Markt wie dem neu gestalteten Honda Accord und dem Mazda 6 gelang es dem aufgefrischten Ford Fusion, sich durch sein ansprechendes Design abzuheben.
Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Aktualisierungen vorgenommen, um den Fusion frisch zu halten, und für 2019 aktualisierte Ford das Außendesign und fügte noch mehr Standardfunktionen hinzu.
Für 2019 war die 5-Personen-Mittelklasselimousine in 5 Ausstattungsvarianten erhältlich: S, SE, SEL, Titanium und V6 Sport.
Wir fanden die Basisausstattung gut ausgestattet, wobei der Fusion mit einem 2,5-Liter-4-Zylinder-Motor mit 173 PS ausgestattet war. Ein Frontantriebssystem war Standard und das Triebwerk wurde mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe kombiniert.
Zur Standardausstattung gehörten 16-Zoll-Stahlräder, automatische Scheinwerfer, Tempomat, Klimaanlage, eine Rückfahrkamera, Bluetooth-Konnektivität, ein 4,2-Zoll-Display und ein USB-Anschluss. Das Co-Pilot360 Protect-Paket fügte die Überwachung des toten Winkels mit Querverkehrswarnung hinten, Vorwärtskollisionsminderung und Spurhalteassistent hinzu.
Das 2,5-Liter-Aggregat war etwas untermotorisiert und für diejenigen, die einen druckvollen Motor suchen, wären die oberen Ausstattungsvarianten oder sogar die Spitzenklasse eine bessere Wahl gewesen.
Der Fusion wechselte in die obere SEL-Ausstattungsvariante und war mit LED-Scheinwerfern, adaptiver Geschwindigkeitsregelung und einem Navigationssystem ausgestattet. Ab dieser Ausstattungsvariante wurde der Allradantrieb verfügbar. Ebenfalls serienmäßig waren eine Start-Stopp-Automatik, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, hintere Wärmekanäle, ein 8-Zoll-Touchscreen, Apply CarPlay und Android Auto, ein Navigationssystem sowie zwei USB-Anschlüsse.
Das SE-Erscheinungsbildpaket war optional und fügte schwarze 18-Zoll-Räder und ein Lederlenkrad hinzu.
Die SEL-Ausstattungsvariante war auf Komfort und Praktikabilität ausgerichtet, während der Titanium mit dem stärkeren 2,0-Liter-Turbomotor, 19-Zoll-Legierungen und luxuriöseren Funktionen ausgestattet war.
Wie erwartet bot der V6 Sport den stärksten Motor der Baureihe, einen 2,7-Liter-V6-Turbomotor mit 325 PS. Neben dem etwas anderen äußeren Erscheinungsbild bot das Spitzenmodell eine einstellbare Federung und sogar ein automatisches Parksystem für Längs- und Querparken.

Ford führte 2016 eine Mid-Life-Cycle-Aktualisierung für den Fusion ein und brachte mehr als nur einige neue Felgen, Stoßstangen und Scheinwerfer.
Während er die Plattform und die Form mit dem europäischen Ford Mondeo teilte, bot der Fusion mehr, als sich seine europäischen Geschwister erhoffen konnten. Für das Modelljahr 2017 produzierte der Autobauer die sportliche Limousine in einem Gesamtpaket, das auch Umweltschützer oder Petrolheads zufriedenstellen könnte.
Es gab einige kleinere Änderungen an den regulären Versionen von außen, darunter eine neue Stoßstange und Nebelscheinwerfer. Das Auto hatte vorne einen Wabengrill mit einer A-förmigen unteren Schürze für die Sportversion. Hinten installierte Ford für die Sportversion vier Auspuffrohre. Ford machte einen mutigen Schritt für seine Familienlimousinen-Reihe.
Im Inneren führte der Autohersteller das SYNC3-Infotainmentsystem ein, das versuchte, mit den anderen Android-kompatiblen Einheiten anderer Autohersteller zu konkurrieren. Die bedeutendste Neuerung war jedoch der für die gesamte Baureihe auf der Mittelkonsole platzierte Drehgangwähler. Für die Hybridversion bot der Fusion 2017 weniger Kofferraum als seine Geschwister, aber er zeigte eine deutliche Steigerung der Kraftstoffeffizienz des Autos und lieferte dank des Plug-in-Systems mehr als 32 km rein elektrisch Reichweite.
Die bedeutendste Neuerung für den Antriebsstrang war der doppelt aufgeladene V-6-Motor. Er leistete 325 PS und schickte die Kraft in alle Kurven. Diese Version stellte den Fusion Sport in eine völlig neue Kategorie von Sportlimousinen und konkurrierte direkt mit Subarus und anderen Allradfahrzeugen.

Fords Akteur im wettbewerbsstärksten Segment der Branche, der Ford Fusion, war eine mittelgroße Limousine, die für 2012 neu gestaltet wurde.
Das neue Modell wurde komplett aufgefrischt und erhielt ein schönes und modernes Design, das mit seinem Kühlergrill, den eckigen Scheinwerfern und der tiefhängenden Motorhaube ein wenig an einen Aston Martin erinnert.
Ein neuer, effizienterer Motor ersetzte das alte 2,5-Liter-Aggregat. Der 2,0-Liter-Atkinson-Vierzylindermotor leistete 141 PS, und gepaart mit einem elektrischen Antriebssystem hatte der neue Fusion 188 PS unter der Haube.
Die Einzelgetriebeoption war ein CVT, das zusammen mit dem 2,0-Liter-Aggregat einen reduzierten Kraftstoffverbrauch bot.
Wie erwartet nahmen die Batterien ein wenig Platz im Kofferraum ein, aber die Ladekapazität blieb mit viel nutzbarem Raum anständig.
Im Inneren bot der Fusion anständige Sitzgelegenheiten für 5 Erwachsene in voller Größe. Die neuen Sitze aus recycelbaren Materialien waren unglaublich stützend und komfortabel. Die aggressive Dachschräge reduzierte jedoch die verfügbare Kopffreiheit im Fond.
Das Armaturenbrett war moderner denn je mit skandinavischen Einflüssen, ähnlich wie bei Volvo mit dem offenen Bereich in der Mittelkonsole. Die Qualität der Materialien wurde stark verbessert und die kapazitiven Touch-Tasten waren ein nettes Feature.
Eine weitere nette Sache war der große Wenderadius, der sich in der Stadt als nützlich erwies.
Mit diesem Modell schien Ford einen langen Weg zurückgelegt zu haben. Der neue Fusion bot einen hohen Kraftstoffverbrauch, fortschrittliche Technologie und viele Sicherheitsfunktionen, alles verpackt in einem auffälligen Fahrzeug.

Der Ford Fusion Energi von 2013 wechselte vom Hybrid- zum Plug-in-Hybrid und erweiterte mit einem speziell entwickelten und konstruierten Motor die EV-Reihe.
Ford Fusion war der amerikanische Name für den europäischen Ford Mondeo. Es gab einige Unterschiede zwischen den beiden Brüdern von beiden Seiten des Atlantiks, aber technisch gesehen waren sie sich sehr ähnlich.
Von außen war es schwierig, den Unterschied zwischen dem Fusion Energi und dem Fusion Hybrid zu erkennen. Der einzige wahrnehmbare Unterschied war am linken vorderen Kotflügel, wo der Energi eine runde Kappe für den Ladestecker aufwies. Mit einer Form, die nicht mehr das konservative Drei-Box-Design war, bot es ein schlankeres, aerodynamischeres Aussehen.
Im Inneren gab es einen geräumigen Innenraum mit Platz für fünf Erwachsene. Die gepolsterten Vordersitze waren im Energi serienmäßig eingebaut. Das Kombiinstrument wies in der Mitte ein analoges Zifferblatt für den Tachometer und zwei TFT-Bildschirme an den Seiten auf. Auf der Mittelkonsole befand sich die Infotainment-Einheit MyFord Touch. Es ermöglichte dem Fahrer, mit Fahrzeugsystemen über Sprachsteuerung, Tippen auf den Touchscreen oder eine herkömmliche Taste zu interagieren. Das Batteriepaket wurde in den Kofferraum gelegt und tötete einen großen Teil seines Raums.
Der Ford Fusion Energi Plug-in-Hybrid verwendete den gleichen 2,0-Liter-Vierzylinder wie der Fusion Hybrid zusammen mit einem Elektromotor und einem Lithium-Ionen-Batteriepaket. Fusion Energi wurde entwickelt, um für kurze Fahrten mit reinem Strom betrieben zu werden, und hätte an einer 120-Volt- oder 240-Volt-Steckdose aufgeladen werden können.

Als die erste Generation des Mondeo auf US-Boden übersetzt wurde, gewann sie nicht allzu viele Käufer. Doch das blau-ovale Unternehmen versuchte es 2012 mit der Einführung des Fusion erneut.
Ein Autohersteller wird immer so viele Fahrzeuge wie möglich vom gleichen Modell verkaufen wollen, damit sich die Entwicklungskosten schneller amortisieren. Während die Kosten für die Entwicklung der ersten Generation des Mondeo 1 Milliarde US-Dollar betrugen, war das Auto auf dem amerikanischen Markt mit weniger als 300.000 verkauften Einheiten von Ford Contour und Mercury Mystique (so die Namen für die US-Version des Mondeo) ein Flop. . In Europa war es ein sofortiger Erfolg und wurde 1994 zum Klassenführer.
2012 übernahm der Fusion das gleiche Design vom europäischen Mondeo. Diesmal gab es eine Zusammenarbeit zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Designteam, was zu einer anderen Herangehensweise an den Markt führte. Seine Verkäufe gingen mit über 300.000 Einheiten in der Spitze durch die Decke. Der sechseckig breite Kühlergrill, die dynamische Optik und die nach hinten gepfeilte Karosserie eroberten die Käufer.
Im Inneren brachte Ford die neueste Iteration des preisgekrönten SYNC-Kommunikations- und Unterhaltungssystems mit, das die sprachaktivierte Kommunikation über das Mobiltelefon des Fahrers und die Interaktion mit dem Audiosystem des Autos ermöglichte. Die bequemen Sitze und der geräumige Innenraum waren weitere wichtige Schlüsselfaktoren.
Für die Motorenabteilung führte Ford kraftstoffsparende Motoren, eine Hybrid- und eine Plug-in-Hybridversion ein, die Toyotas Hybridfahrzeugen schwere Zeiten bescherten.

Ford mischte ein kühnes Außendesign mit einer sportlichen Plattform, die vom Mazda6 übernommen wurde, und das Ergebnis war der 2006er Fusion, und fügte dann einige Aktualisierungen für das 2008er Modell hinzu.
Trotz der Weltfinanzkrise entschied sich Ford dafür, die mittelgroße Limousine voranzutreiben, und versuchte, seine Konkurrenten zu schlagen, die darum kämpften, ihre Ressourcen zu sparen, um die harten Zeiten zu bewältigen, und seine Strategie funktionierte gut. Er wollte keine amerikanische Version eines Camry oder Accord sein, sondern schaffte es, seinen Kunden eine Mittelklasse-Limousine zu bieten, die edler und innovativer aussah.
Das Modell 2008 wies ein aufgefrischtes Frontend mit dickeren horizontalen Chromlamellen über dem Kühlergrill auf. Seine auf der Oberseite nach hinten geschwungenen Scheinwerfer ähnelten seinem europäischen Bruder, der seinen Namen Fusion teilte, obwohl das ein kleines Fließheck war. Seine vordere Stoßstange war je nach Ausstattungsvariante unterschiedlich und trug unten entweder eine breite Öffnung mit verchromter Umrandung oder einen zweifach verchromten Lamellengrill.
Im Inneren installierte Ford je nach Ausstattungsvariante eine Auswahl an Kombiinstrumenten. Das war damals für einen Autohersteller ungewöhnlich. Es war entweder mit einem vom europäischen Mondeo inspirierten Vier-Zifferblatt-Layout, einer Drei-Zifferblatt-Anordnung oder einem sehr modernen Design erhältlich, bei dem der Tachometer in der Mitte auf beiden Seiten von LCDs flankiert wurde.
Da er seine Grundlagen mit dem Mazda 6 teilte, erhielt der Fusion einen V-6 und ein Allradsystem, die das Antriebsstrangangebot vervollständigten. Die Basisversion behielt die Inline-Four-Einheit des Modells von 2006 bei. Es kam auch mit einer kraftstoffsparenden Hybridversion, die bewies, dass es zu niedrigeren Kosten pro Meile fahren konnte als seine Hauptkonkurrenten, der Camry und der Accord.

Der Ford Fusion stand zwischen dem Taurus und dem Focus und basierte auf der gleichen Plattform wie der Mazda 6 und der Lincoln Zephyr.
Der Fusion von 2006 war eine deutliche Abkehr von den regulären Ford-Limousinen. Es sah nicht nur anders aus, sondern wurde gebaut, um gegen sportliche Limousinen wie Honda Accord, Toyota Camry oder Hyundai Sonata anzutreten.
Von vorne zeigte der Fusion die neue Designsprache von Ford mit drei Lamellen am Kühlergrill. Seine quadratischen und über die Motorhaube zurückgekehrten Scheinwerfer waren anders als bei jeder anderen Ford-Limousine auf dem US-Markt. Sein sportliches Profil mit geneigter Windschutzscheibe und geneigter Heckscheibe zeigte eine andere Perspektive auf den amerikanischen Autohersteller. Im Heck installierte Ford dreieckige Rückleuchten, ähnlich denen des europäischen Mondeo oder des viertürigen Focus.
Auch wenn er die gleiche Plattform wie der Mazda 6 hatte, hatte er einen längeren Radstand, um mehr Innenraum zu bieten, insbesondere für die im Fond. Die vorderen Schalensitze waren breit, aber nur leicht gepolstert und zeigten keine Tendenz, ihre Insassen bei harten Kurvenfahrten an Ort und Stelle zu halten. Sein Armaturenbrett ähnelte dem europäischen Mondeo, der nicht für den US-Markt importiert oder produziert wurde. Im Inneren des Kombiinstruments installierte der Autohersteller große Zifferblätter für Tachometer und Drehzahlmesser und kleinere Anzeigen für Kraftstoffstand und Temperaturanzeigen. Die Designer haben sie alle mit silbernen Felgen umgeben, um ein gehobenes Image zu schaffen.
Die Fusion verfügte über zwei Motorvarianten. Während die Basisversion von einem 2,3-Liter-Motor angetrieben wurde, der mit Mazda geteilt wurde, erhielten die Vollversionen einen 3,0-Liter-V6. Beide waren mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.