FORD Ranger Super Cab

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FORD Ranger Super Cab
FORD Ranger Super Cab   2015 2022
2015 2022

Die dritte Generation des europäischen Ford Ranger wurde 2011 eingeführt.
Im Jahr 2015 erhielt er ein Facelifting, das seinen Status von einem einfachen Nutzfahrzeug-Pickup zu einem Lifestyle-Fahrzeug anhob.

Das Ranger Super Cab 2015 war Teil der Ford Ranger-Reihe und wurde ebenfalls aufgefrischt. Obwohl es sich nicht um einen echten Fünfsitzer, sondern eher um einen Zweisitzer handelte, wurde er mit einigen Verbesserungen weitergeführt und zusammen mit den anderen Brüdern verkauft.

Von außen war die auffälligste Modifikation die Front, wo ein verchromter Kühlergrill mit drei breiten Stäben verbaut wurde. Die neuen abgewinkelten Scheinwerfer wurden wie bei den meisten SUVs auf dem Markt auf die Kotflügel gekehrt. Die Außenspiegel waren mit verchromten Gehäusen ausgestattet, um den Adventure-Look auch auf einem Parkplatz zu verstärken.

Im Inneren wurde der Ranger Super Cab 2015 mit dem neuen SYNC 2-Konnektivitätssystem angeboten, das mit Sprachbefehlen verfügbar war. Es verfügt über einen 8-Zoll-Touchscreen mit farbcodierten Ecken für eine einfache Menünavigation. Die Super Cab-Karosserie war mit normalen Vordertüren und einer halben Tür mit Heckscharnier auf der Rückseite ausgestattet. In der Kabine gab es zwei normale Sitze für die vorderen Insassen und eine kleine Bank hinten zur vorübergehenden Verwendung. Als Kofferraum war er eher brauchbar.

Das Modell 2015 war eine Weiterentwicklung des 2,2-Liter-Dieselmotors, der in zwei Leistungsvarianten angeboten wurde: 130 PS bzw. 160 PS. Die Spitzenversion der Wildtrak-Reihe war mit dem gleichen Reihen-Fünf-3,2-Liter-Aggregat ausgestattet, das gut für 200 PS war. Abgesehen von der späteren Version waren alle anderen mit 4x4-Zuschalt- oder Zweiradantrieb erhältlich. Der Wildtrak war nur 4x4.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Ranger Super Cab
FORD Ranger Super Cab   2011 2015
2011 2015

Die dritte Generation der internationalen Version des Ford Ranger wurde 2011 in Australien eingeführt.
Es wurde von Ford Australia entworfen und auch in Europa verkauft.

Für den Ranger 2011, oder die T6-Version, wie sie intern hieß, gab es ein komplett neues Chassis. Der Ford Ranger war für den Verkauf auf fünf Kontinenten und in mehr als 180 Märkten bestimmt und wurde als komplette Familie kompakter Lkw angeboten – mit drei verschiedenen Fahrerhaus-Karosserievarianten, 4x2- und 4x4-Antriebssträngen, zwei Fahrhöhen und bis zu fünf Ausstattungsvarianten, je nach Markt .

Das neue Styling sah eine Annäherung an die Freizeit-Sport-Utility-Truck-Fahrzeuge. Es war derselbe robuste Geländewagen, aber die Karosserielinien ähnelten eher dem Aussehen eines SUV. Sein Design berücksichtigte auch den aerodynamischen Faktor, sodass die Linien glatter waren. Die großen Scheinwerfer wurden bis zur Frontverkleidung gespült. Um die Breite des Autos zu verstärken, hatte der Kühlergrill horizontale Linien und die Stoßstange war höher als zuvor.

Die Super Cab-Version war mit vier Türen ausgestattet, wobei die hinteren hinten angeschlagen waren (Selbstmördertüren). Es bot vier Sitzplätze im Inneren mit begrenzter Kniefreiheit für die Fondpassagiere. Das Armaturenbrett wurde unter Berücksichtigung anderer Objekte wie der Casio G-Shock Sportuhr entworfen. Je nach Ausstattungsvariante bot es ein Touchscreen-Infotainmentsystem, eine Klimaanlage und Sitzheizung.

Es standen drei Motoren zur Verfügung, darunter ein 2,2-Liter-Reihenvierzylinder und ein 3,2-Liter-Reihenfünfzylinder. Für bestimmte Märkte gab es auch einen neuen 2,5-Liter-Duratec-Vierzylinder-Benzinmotor, der laut Ford mehr Leistung haben wird als seine Hauptkonkurrenten und Flex-Fuel-fähig ist. Für das Getriebe wurde der Ranger in einer 4x4- oder 4x2-Konfiguration mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatik angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Ranger Super Cab
FORD Ranger Super Cab   2008 2011
2008 2011

Ford führte das Ranger-Typenschild auf dem nordamerikanischen Kontinent für sein kompaktes Pickup-Segment ein und erwies sich als erfolgreicher als erwartet.
Die blau-ovale Marke stellte 1998 die dritte Generation des Ranger vor und sah ihrem Vorgänger sehr ähnlich. Als 2007 die weltweite Finanzkrise zuschlug, verstand Ford den Bedarf des Marktes nach einem Pickup mit niedrigerem Budget und verbrannte das Mitternachtsöl, um eine facegeliftete Version seines bereits zehn Jahre alten kompakten Pickups auf den Markt zu bringen.

An der Front wies er eine Frontverkleidung auf, die der F-Serie ähnelte, mit einem Kühlergrill mit drei Lamellen und zwei vertikalen Öffnungen, die sie flankierten. Sogar die Scheinwerfer sahen ähnlich aus, obwohl sie verkleinert waren. Für die Basisversion war das Auto mit schwarzen Stoßstangen ausgestattet. Der Ranger war mit einem 6 Fuß (1,82 m) breiten Bett in der Super Cab-Version und einer Kabine für vier Personen erhältlich. Ford bot den kompakten Pickup in drei Ausstattungsvarianten an: XL, XLT und Sport und exklusiv für das SuperCab als FX4. Letzterer fügte serienmäßig 16-Zoll-Legierungen, eine Hochleistungsfederung und AT-Reifen hinzu.

Ford bot den Ranger mit Selbstmordtüren im Heck und zwei Overalls an, in denen ein Kind für eine kurze Distanz sitzen konnte. Derselbe Bereich hätte auch als kleiner Abstellraum für einen Farbeimer genutzt werden können. Der Rest des Innenraums war derselbe, mit einfach zu bedienenden Bedienelementen. Wenn sie funktionierten, machte sich Ford nicht die Mühe, sie zu ändern.

Unter der Motorhaube bot der Autohersteller eine Auswahl von drei Motoren an, beginnend mit dem sparsamen 2,3-Liter-Benziner. Der Range-Topper war der 4,0-Liter-V-6, gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe.

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FORD Ranger Super Cab
FORD Ranger Super Cab   2000 2005
2000 2005

Ford stellte 1997 die dritte Generation seines leichten Pickups als Modell von 1998 vor, aber zwei Jahre später bot es die Super Cab-Version mit einigen anderen Verbesserungen an.
Während die F-Serie der König der Pickups war, versuchte ihr kleinerer Bruder Ranger, sich auf dem Markt durchzusetzen. Anders als sein europäischer Bruder, der mit Dieselmotor angeboten wurde, war die amerikanische Version ausschließlich mit Benzinern und in der Super Cab-Version mit viel Platz hinter den Sitzen ausgestattet.

Ranger musste sich vor seinen größeren Brüdern nicht schämen. Um das zu zeigen, wies er eine ähnliche Frontverkleidung mit dem klassischen schwarzen Kühlergrill auf. Im Gegensatz zum nicht überarbeiteten Modell von 1998 verfügte der Ranger von 2000 über andere Scheinwerfer, wobei die Blinker an der Außenseite der Scheinwerfer und nicht darunter angebracht waren. Eine weitere wichtige Änderung war die Kunststoff-Frontstoßstange, die die zuvor verwendete metallische, verchromte ersetzte. Beide Fahrzeuge waren hinten sehr ähnlich, mit nur wenigen Berührungen an den Heckklappen für das Modell 2000.

Im Inneren war der Ranger eine Mischung aus einem Pickup und einem normalen Auto. Der Mittelstapel enthielt die Klimasteuerung und die Stereoanlage. Ford entschied sich für den Einbau eines Säulenschalthebels für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, während Ranger für Fahrzeuge mit Schaltgetriebe einen am Boden montierten Schalthebel hatte. Hinter den Sitzen gab es einen Platz für Werkzeug oder etwas Gepäck. Im Gegensatz zu den größeren Versionen hatte er keine Rücksitze, aber zumindest ein Staufach in der Kabine.

Ford bot den Ranger wahlweise mit V6- oder V8-Motoren, Heck- oder Allradantrieb an.

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