Ford stellte 2021 eine brandneue Generation seines bekannten Pickup Ranger vor, und um seinem Ruf gerecht zu werden, führte der Autohersteller auch die Wildtrak-Version ein.
Der Ranger war der meistverkaufte Pickup in Europa, Großbritannien und anderen Ländern auf der ganzen Welt. Seine einfache Konstruktion, sein robustes Fahrgestell und seine kraftstoffsparenden Motoren machten ihn zu einer großartigen Wahl gegenüber seinen Mitbewerbern. Dank des vom F-150 übernommenen US-Know-hows wurde der Ranger 2021 nicht nur von Bauunternehmen noch begehrter und als Arbeitstier, sondern auch als Lifestyle-Fahrzeug eingesetzt.
An der Front umschlossen seine C-förmigen Tagfahrlichter die Außenseiten der Scheinwerfer und ähnelten denen des Bronco und des F-150. Sein massiver Frontgrill wurde entwickelt, um größere Kühler für den V6-Turbodieselmotor aufzunehmen, und enthielt auch einen unteren Bereich, der für Aftermarket-Winden geeignet ist. Ford arbeitete dafür mit ARB zusammen, sodass die Eigentümer dafür starke Unterstützung erhielten. An der unteren Seite des Stoßfängers installierte der Autohersteller schließlich zwei Bergehaken.
An den Seiten wies der Ranger zwei funktionelle Belüftungsöffnungen an den vorderen Kotflügeln auf, was ungewöhnlich war. Diese wurden installiert, um den Motor zu kühlen. Hinten war der Ranger mit seinem Typenschild auf der Heckklappe und der dritten Bremsleuchte versehen.
Im Inneren, auf der Mittelkonsole, war der Ranger Wildtrak mit einem 12-Zoll-Infotainment-Bildschirm im Hochformat ausgestattet, der mit dem SYNC4-System ausgestattet war. Der elektronische Wählhebel für das Automatikgetriebe hatte die Tasten zum manuellen Einlegen der Gänge zwischen den Vordersitzen auf der Mittelkonsole. Daneben steuerte eine Gruppe von Knöpfen das Verteilergetriebe.
Unter der Haube platzierte der Autobauer den gemeinsam mit Volkswagen entwickelten 3,0-Liter-V6. Der deutsche Autohersteller entschied sich für eine Partnerschaft mit Ford für die Ranger/Amarok-Reihe.