HONDA Accord

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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HONDA Accord
HONDA Accord   2020 2022
2020 2022

Die erste Generation des Honda Accord wurde bereits 1976 auf den Markt gebracht und es scheint, dass Honda dem gleichen Rezept gefolgt ist, um die Herzen der Öffentlichkeit zu gewinnen: erschwinglich und wunderbar.
Die Mittelklasse-Limousine 2020 wurde komplett neu gestaltet, um ein aggressives Styling zu haben, und die größte Rolle spielten die Voll-LED-Scheinwerfer, die zum mittleren Kühlergrill hin abgewinkelt waren.

In den vorderen Stoßfänger integriert waren auch die Nebelscheinwerfer sowie funktionale Seitenluftschleier.

Es scheint, dass Honda den Details große Aufmerksamkeit geschenkt hat, indem mehrere Chromeinsätze entlang der Karosserie des Accord platziert wurden, Einsätze, die perfekt zu den schönen Legierungen passten.

Die Rückseite des Accord war sauber, ohne Kofferraumdeckelspoiler.

Im Inneren des Modells 2020 konnten wir eine gemütliche, stilvolle Kabine finden, vor allem aufgrund der schönen Kombination von Materialien, wie weichem Leder mit Holztexturen.

Die elektrisch angetriebenen Vordersitze waren sowohl beheizt als auch gekühlt und hatten 2 Speichereinstellungen. Ein 8-Zoll-Touchscreen-Display war verfügbar und sollte dem Fahrer aufgrund seiner Neigung helfen, besser zu sehen.

Der Accord bot kabelloses Laden, USB-Anschlüsse an der Vorderseite, Apple CarPlay und Android Auto sowie ein Head-up-Display.

Die Sicherheit wurde nicht ausgelassen und der Accord war mit der neuesten verfügbaren Sicherheitstechnologie wie Toter-Winkel-Überwachung, Spurhalteassistent und anderen ausgestattet.

Die Fondpassagiere würden gerne auf den bequemen Sitzen Platz nehmen und ihre Arme auf der weichen Armlehne mit Getränkehaltern ablegen.
Der einzige Nachteil für sie wäre das Fehlen einer Klimaanlage, eines USB-Anschlusses und wahrscheinlich der 12-V-Steckdose gewesen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
HONDA Accord
HONDA Accord   2017 2020
2017 2020

Die zehnte Generation des Accord ließ die europäischen Kunden in Tränen ausbrechen, da sie dort nicht erhältlich war.
Honda baute es speziell für den US-Markt und konnte es größer machen, da es nicht gezwungen war, die gleiche Plattform wie sein Geschwister vom alten Kontinent zu haben.

Während andere Autohersteller begannen, ihre Motorgröße zu vergrößern, um mehr Leistung und Raffinesse zu bieten, änderte der japanische Autohersteller sein Register. Den Accord 2017 gab es nur mit Vierzylindermotoren und als Hybrid.

Sein Exterieur-Design entspricht der neuen Designsprache des Autoherstellers mit einem tiefschwarzen Kühlergrill an der Front und schmalen, scharfen, nach hinten geschwungenen Scheinwerfern. Sein Aussehen war in Bezug auf die Proportionen näher an der Civic-Limousine, aber in Bezug auf die Größe anders. Das Greenhouse hatte eine schräge C-Säule mit langer Heckscheibe und kurzem Kofferraumdeckel. Je nach Ausstattungsvariante und Optionen fügte der Autobauer hinten einen Lippenspoiler hinzu.

Der Innenraum des Autos zeigte einen Hightech-Ansatz, mit Knöpfen für das Getriebe anstelle des normalen Hebels. Oben auf dem Mittelstapel platzierte Honda einen schwebenden Bildschirm für die Infotainment-Einheit. Seine breiten, bequemen Sitze boten ausreichend Seitenhalt, während der lange Radstand viel Beinfreiheit für die Fondpassagiere bot.

Unter der Motorhaube bot der Autohersteller drei Kraftwerke an: einen 1,5-Liter-Vierzylinder mit Turbolader, einen 2,0-Liter-Vierzylinder mit Turbolader und einen 2,0-Liter-Hybrid. Für die zweite Motorversion war ein Zehnganggetriebe erhältlich, während erstere und letztere mit einem CVT erhältlich waren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
HONDA Accord
HONDA Accord   2015 2017
2015 2017

Beeindruckender Kraftstoffverbrauch, ein hervorragendes Außendesign und eine lohnende Leistung, alles in einem Paket namens Honda Accord.
Honda scheint das genaue Rezept für eine meistverkaufte Familienlimousine gekannt zu haben, da es den Accord seit mehr als 30 Jahren gibt.

Für 2015 kam der Accord in zwei Karosserievarianten, einer mittelgroßen Limousine und einem Coupé.

Die Limousinen waren in 4 Ausstattungsvarianten erhältlich: LX, Sport, EX, EX-L und EX-L mit Navigation. Wenn der Accord mit dem 3,5-Liter-V6 ausgestattet war, gab es drei Ausstattungsvarianten: EX-L, EX-L mit Navi und Touring.

Die Basisausstattungsvarianten waren gut ausgestattet, mit Funktionen wie 16-Zoll-Legierungen, Zweizonen-Klimaautomatik, elektrischem Zubehör, Tempomat, Bluetooth-Konnektivität, einer Rückfahrkamera, einem 8-Zoll-Infotainment-Display und vielen anderen.

Der Accord stieg in die Sportausstattung auf und war mit einem druckvolleren Motor, 18-Zoll-Legierungen, einem Heckspoiler, einem Lederlenkrad und einem stufenlosen Getriebe (CVT) ausgestattet.

Die EX-Ausstattungsvariante umfasste die LX-Funktionen und fügte 17-Zoll-Legierungen, beheizte Spiegel, schlüssellosen Zugang, schlüsselloses Gehen, ein Schiebedach und ein Überwachungssystem für tote Winkel hinzu.

Eine luxuriösere Ausstattung, der EX-L mit Lederpolsterung, beheizten Vordersitzen, verbesserter Sicherheit mit Vorwärtskollisions- und Spurverlassenswarnsystem sowie einem verbesserten Audiosystem mit 7 Lautsprechern und einem 6-Zoll-Touchscreen-Display. Auch die Smartphone-Integration über HondaLink mit Aha war Standard.

Offensichtlich kommt beim EX-L mit Navi ein Navigationssystem mit Spracherkennung hinzu.

Neben den erwähnten Sicherheitsfunktionen, die in den oberen Ausstattungsvarianten verfügbar sind, war die LaneWatch-Funktion für den toten Winkel ein fortschrittlicheres System, das sofort eine weite Sicht auf die Beifahrerseite zeigte, wenn der Fahrer den rechten Blinker betätigte.

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HONDA Accord
HONDA Accord   2012 2015
2012 2015

Die neunte Generation des Honda Accord für den US-Markt war anders als die auf dem europäischen Markt angebotene, die eher wie ein amerikanischer Acura aussah. Aber das Abkommen von 2012 war ein Stück Evolution.

Er war kleiner als die Vorgängergeneration, die für eine Mittelklasse-Limousine bereits zu groß war. Tatsächlich wurde der Accord der achten Generation von der EPA aufgrund des Innenraumvolumens als große Limousine eingestuft. Also trat der Honda ein paar Zentimeter von der Länge zurück. Der Accord muss bei den Mittelklasse-Limousinen auf dem Podest stehen, nicht irgendwo unten bei den großen Limousinen.

Das äußere Erscheinungsbild wurde ein wenig verändert, nicht zu viel, aber genug, um es von seinem älteren Bruder zu unterscheiden. Die neue Frontverkleidung wies im Vergleich zur 8. Generation einen geneigten Kühlergrill und schmalere Scheinwerfer auf.

Im Inneren gab es ein neues Armaturenbrett, das eher wie die 9. Generation des Europäischen Abkommens aussah, mit dem gleichen Platz für die Infotainment-Einheit und ihre Bedienelemente. Die Navigation und Sprachbefehle waren Teil der Gleichung. Durch die Verkleinerung war der Innenraum nicht mehr so groß wie bei der 8. Generation, aber er reichte für fünf Erwachsene.

Der Antriebsstrang wurde modernisiert. Für den Vierzylindermotor war der Accord mit einem intelligenten CVT-Getriebe erhältlich, das wenige voreingestellte Gänge hatte und ein Automatikgetriebe nachahmte. Aber es war effizienter. Es war sogar effizienter als das für den Accord angebotene 6-Gang-Schaltgetriebe. Die V6-Version war jedoch nur mit einer 6-Gang-Automatik erhältlich. Für Umweltbewusste standen ein Hybrid und ein Plug-in-Hybrid zur Verfügung.

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HONDA Accord Sedan US
HONDA Accord Sedan US  2008 2012
2008 2012

Der Honda Accord gewann im Laufe der Zeit Kunden dank einer sehr guten Balance zwischen Leistung, Komfort und Zuverlässigkeit.
Das Modell 2008 hat es geschafft, weitere Funktionen hinzuzufügen und wurde in jeder Ecke verbessert.

Um einen besseren Komfort zu erreichen, nahm der Accord 2008 einige Elemente der Premiummarke Acura und fügte sie schön in die Kabine ein. Die laufruhigen Saugmotoren boten genügend Leistung und ordentlichen Verbrauch.

Das äußere Erscheinungsbild war im Vergleich zum Vorgänger raffinierter. Der große Kühlergrill mit drei horizontalen Lamellen wurde an den Seiten mit den Scheinwerfern fortgesetzt. Die ansteigenden Linien an den Seiten ließen das Auto dynamischer wirken. Aber der Gesamteindruck war überhaupt nicht aggressiv.

Im Inneren gab es viel Inspiration vom Acura. Das Navigationssystem, die Ledersitze oder die gute Verarbeitung gehörten zu einem Gesamtpaket. Die elektrisch verstellbaren Vordersitze waren beheizbar. Die Zweizonen-Klimaanlage war leicht zu erreichen und mit übersichtlichen Zifferblättern. Für das Infotainmentsystem wurde der große runde Knopf auf der Mittelkonsole platziert, nicht wie bei anderen Autoherstellern zwischen den Sitzen.

Für den Antriebsstrang installierte Honda eine Federung, die den Insassen ein gutes Handling, aber auch guten Komfort bieten könnte. Es hatte keine einstellbaren Dämpfereinstellungen. Das Standardgetriebe für die Vierzylindermotoren war ein 5-Gang-Schaltgetriebe mit optionaler 5-Gang-Automatik, während die V6-Motoren nur mit einer 5-Gang-Automatik gekoppelt waren.

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HONDA Accord Sedan US
HONDA Accord Sedan US  2005 2007
2005 2007

Die Honda Accord-Reihe von 2003 erhielt 2005 mehrere neue Verbesserungen für das Modell 2006.
Dies wurde am 30. Jahrestag des Abkommens motiviert. Es wurde auch als Generation 7.5 bezeichnet.

Der Accord war eines der meistverkauften Modelle in den USA für jede Marke. Seine Verkaufszahlen im Mittelklassesegment waren groß und er bot Qualitäten, die andere Autohersteller in Bezug auf Leistung, Zuverlässigkeit und Komfort nicht erreichen konnten. Die siebte (und eine halbe) Generation des Accord war keine Ausnahme und wurde mit mehr Funktionen und Annehmlichkeiten ausgestattet. In Kanada war der Accord die meistverkaufte Mittelklasse-Limousine auf dem Markt.

Das Äußere wurde leicht verändert, mit neuen Scheinwerfern und Rücklichtern. Ein neuer Satz Leichtmetallräder wurde in die Liste aufgenommen, während die 17-Zoll-Räder bei der V6-Version serienmäßig montiert waren. Das Gesamtbild blieb mit der abgerundeten Frontpartie und einem geraden Heckdeckel gleich.

Im Inneren des Accord von 2005 war ein neues Navigationssystem mit einem neuen Prozessor, mehr Speicher und mehreren neuen Funktionen, darunter Restaurantinformationen von Zagat, zu sehen. Ein überarbeitetes Wartungswarnsystem wurde ebenfalls hinzugefügt, das die Besitzer an geplante Wartungsarbeiten wie Ölwechsel je nach Betriebsbedingungen erinnert.

Für den Antriebsstrang wurde der V6-Motor erstmals mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe angeboten. Der 2,4-Liter-Reihenvierzylinder bekam ein paar PS mehr und einen Drive-by-Wire-Beschleuniger. Die Hybridversion der Spitzenklasse war das erste V6-Hybridfahrzeug auf dem Markt und verfügte über ein Zylinderabschaltsystem. Es wurde mit einer serienmäßigen 5-Gang-Automatik anstelle eines CVT kombiniert.

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HONDA Accord Sedan US
HONDA Accord Sedan US  2002 2005
2002 2005

Zwischen 2003 und 2007 war die siebte Generation des Honda Accord anders als die auf dem europäischen Kontinent angebotene.
Es war ein erbitterter Anwärter auf ein überfülltes Marktsegment.

Die Accord-Zuverlässigkeit und -Qualität zeichnen ihn auf dem heiß umkämpften Markt der Mittelklasse-Limousinen aus. Im Jahr 2003 erreichte der Accord seine siebte Generation. Seine Hauptmerkmale basierten nicht auf einem speziellen Design. Das war das Acura-Territorium. Das Accord-Design war eher langweilig, aber sein Wert beruhte auf anderen Attributen.

Das Äußere wies dreieckige, gebogene Scheinwerfer auf. Die breiten Rückleuchten wurden über den Kofferraumdeckel verlängert. Ein neuer Satz Leichtmetallräder wurde in die Liste aufgenommen, während die 17-Zoll-Räder bei der V6-Version serienmäßig montiert waren. Das Gesamtbild blieb mit der abgerundeten Frontpartie und einem geraden Heckdeckel gleich.

Im Inneren war der Accord von 2003 mit einem Navigationssystem ausgestattet, das auf dem Markt nicht sehr verbreitet war. Ein überarbeitetes Wartungswarnsystem wurde ebenfalls hinzugefügt, das die Besitzer an geplante Wartungsarbeiten wie Ölwechsel je nach Betriebsbedingungen erinnert. Eines seiner Schlüsselattribute war der komfortable Innenraum, der für fünf Erwachsene geeignet war. Das Basismodell war mit einem CD-Player und wenigen Komfortfunktionen ausgestattet. Erst 2004 erhielt der Basismodus Doppelairbags. Je nach Ausstattungsvariante war der Accord mit Lautstärkereglern am Lenkrad ausgestattet.

Der Accord von 2003 war der erste, der die kalifornischen Abgasnormen (SULEV) für den 2,4-Liter-Motor erfüllte. Ein weiterer Motor im Programm war der 3,0-Liter-V6, der mit einem standardmäßigen 5-Gang-Auto gekoppelt war. Im Jahr 2004 wurde der Accord mit einer neuen Hybridversion ausgestattet, aber nur wenige Fahrzeuge ohne Facelifting wurden damit ausgestattet.

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HONDA Accord Sedan US
HONDA Accord Sedan US  1997 2002
1997 2002

1997 führte Honda den Accord der sechsten Generation in den USA ein.
Es verfügte über ein komplett neu gestaltetes und neu gestaltetes Chassis und eine Karosserie. Der Accord, der sowohl als Limousine als auch als Coupé erhältlich ist, rühmte sich eines verbesserten und frischen neuen Looks mit klaren und fließenden Linien. Die 1998er Accord Sedan hatte zwei Airbags als Teil der Serienausstattung, während Seitenairbags optional erhältlich waren. Das Auto war entweder mit einem 2,3-Liter-Reihenvierzylinder-Benziner oder einem 3,0-V6-SOHC-Aggregat ausgestattet. Seit MY 2000 erfüllte der Accord die Vorschriften für Super Ultra Low Emission Vehicle (SULEV) für den kalifornischen Markt. Höhere Ausstattungsvarianten hatten sogar ein schlüsselloses Zugangssystem, ABS und ein elektrisches Schiebedach.

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HONDA Accord 4 Doors
HONDA Accord 4 Doors  1996 1998
1996 1998

Honda führte 1996 eine Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus für die fünfte Generation des European Accord ein und brachte geringfügige äußere Änderungen und verbesserte seine Funktionen.
Ab der fünften Generation waren das U.S. Accord und sein gleichnamiger europäischer Cousin unterschiedlich. Während sie einige Grundlagen teilten, war ihr Design völlig anders. Die europäische Version war länger und hatte eine geneigte Heckscheibe mit einer kleineren Glasfläche zwischen der C- und der D-Säule. Seine Gesamtform wurde so gestaltet, dass sie dem Geschmack der europäischen Kunden entspricht.

Die überarbeitete Version wies eine neue Frontverkleidung auf. Als Unterscheidungsmerkmal war die Motorhaube zum Stoßfänger hin gebogen und enthielt den Kühlergrill. Seine Scheinwerfer waren etwas markanter als bei der nicht überarbeiteten Version und hatten ab dem Modelljahr 1993 eine geschwungene statt eckige Form.

Im Inneren installierte Honda einen neuen CD-Player, der standardmäßig anstelle von Kassettenspielern eingebaut war und hinter einem aufklappbaren Deckel auf dem Mittelstapel versteckt war. Der Autobauer installierte zum Schutz seiner Insassen ein Dual-Airbag-System und verbesserte die Diebstahlsicherung. Ansonsten wurden die gleichen Materialien für die Sitze beibehalten, und es gab keine Änderungen für den Innenraum.

Unter der Motorhaube führte der japanische Autohersteller eine neue Motorenpalette ein, die mit einem 1,8-Liter begann und bis zu einem 2,2-Liter aufstieg, der zur Top-Version wurde. Letzterer ersetzte den älteren 2,3-Liter, den der Accord mit dem Prelude teilte. Honda verstand die Bedeutung eines Dieselmotors und installierte einen 2,0-Liter-Turbodiesel, der mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt war.

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HONDA Accord 4 Doors
HONDA Accord 4 Doors  1993 1996
1993 1996

Honda stellte 1993 die fünfte Generation seiner erfolgreichen Baureihe Accord mit verschiedenen europäischen und amerikanischen Versionen vor.
Nach einer erfolgreichen vierten Generation, die in ähnlicher Form in den USA und dem Rest der Welt verkauft wurde, begann die fünfte Generation, zwischen europäischen und amerikanischen Marktvereinbarungen zu unterscheiden. Es basierte auf der gleichen Plattform wie sein Vorgänger, jedoch mit völlig neuem Design. Außerdem behielt Honda einige Motoren der vierten Generation bei.

Auf der Außenseite waren die langen, horizontalen Scheinwerfer gebogen und ähnelten der Honda Prelude-Frontschürze, mit einem winzigen Gitter, wo der Autohersteller das H-Emblem nicht anbringen konnte, also verlegte er es auf die Motorhaube. Von den Seiten sah er aufgrund seiner geneigten Heckscheibe wie ein Fließheck aus. Aus dem Profil war auch das kleine Fenster hinter den hinteren Türen leicht zu erkennen. Es war das erste Mal, dass Honda den Accord so gemacht hat.

Im Inneren behielt der Autohersteller die gleichen Materialien wie in der vierten Generation und die gleichen Sitze bei, jedoch mit mehr Kopffreiheit für die Fondpassagiere dank des etwas höheren Gewächshauses. Das Armaturenbrett war mit einer geneigten Mittelkonsole und einem abgerundeten Kombiinstrument vorne gestaltet. Eine weitere Verbesserung war der Austausch des Lenkrads, das für die gesamte Baureihe mit einem Standard-Airbag ausgestattet war.

Unter der Haube installierte Honda die gleiche F20-Motorenfamilie wie sein Vorgänger, gepaart mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer 4-Gang-Automatik. Die stärkste Version war ein 2,3-Liter-Motor, der vom Prelude der dritten Generation übernommen wurde.

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HONDA Accord 4 Doors
HONDA Accord 4 Doors  1989 1993
1989 1993

Honda entwarf die vierte Accord-Generation als Weltauto und verkaufte sie mit geringfügigen Änderungen weltweit, und ihr Erfolg beruhte auf sparsamen Motoren, leichter Karosserie und agilem Handling.
Der Accord IV (CB) teilte seine Plattform mit dem sportlichen Prelude und übernahm die gesamte Aufhängung, einschließlich der optionalen Allradlenkung, die optional erhältlich oder bei bestimmten Versionen serienmäßig eingebaut ist. Obwohl Honda es als Familienlimousine machte, erwies es sich dank seines niedrigen Schwerpunkts, des langen Radstands und der Einzelradaufhängung in allen Kurven bald als sportliches Fahrzeug.

Die schlanke Frontpartie mit schmalen, horizontalen Scheinwerfern und kleinem Kühlergrill sorgte für eine sportliche Optik. Seine flache Motorhaube und die geneigte Windschutzscheibe ließen ihn eher wie eine Sportlimousine als wie ein Familienauto aussehen. Honda bot es sogar als zweitüriges Coupé auf bestimmten Märkten mit dem Namen CC anstelle von CB an.

Im Inneren bot die Kabine vier bequeme Sitze mit ausreichend Beinfreiheit für alle Passagiere. Abgesehen von der Basisausstattung verfügten die anderen beiden über eine Standardklimaanlage, vier elektrische Fensterheber und elektrische Spiegel. Seine schlanken Säulen sorgten für eine hervorragende Rundumsicht für den Fahrer.

Ungewöhnlich für ein Auto der damaligen Zeit war die technische Plattform mit Doppelquerlenker-Vorderradaufhängung und Mehrlenkerachse hinten. Honda hat bei allen Modellen serienmäßig eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung eingebaut. Dafür hat der Autobauer eine neue Motorenpalette entwickelt; Die F-Serie reichte zwischen 1,8 Liter und 2,2 Liter und koppelte sie standardmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Die 2,2-Liter-Versionen waren optional mit einer Viergang-Automatik erhältlich. Es war der letzte Accord, der auf bestimmten Märkten mit Vergasermotoren erhältlich war. Obwohl Honda bereits VTEC-Motoren in den Civic- und Prelude-Reihen installierte, bot es keinen für den Accord an. Seine Vierventil-/Zylindermotoren hatten eine obenliegende Nockenwelle, nicht zwei.

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HONDA Accord 4 Doors
HONDA Accord 4 Doors  1981 1985
1981 1985

Die 1981 für den japanischen, europäischen und nordamerikanischen Markt eingeführte zweite Generation des Honda Accord war das erste Auto der Welt, das lange vor der GPS-Ära eine Option für ein Navigationssystem anbot.
Die zweite Generation des Accord kam nach fünf Jahren auf den Markt für die erste Generation. Es war eine Zeit, in der der japanische Autohersteller versuchte, den Rest der Autohersteller einzuholen, und neue Modelle in die Produktion brachte. Soichiro Honda war der Ansicht, dass Facelifts zu geringfügig für die tiefgreifenden Änderungen und Upgrades waren, die er an seinen Autos haben wollte. So war es auch beim Accord.

Die zweite Generation des Accord wurde von Grund auf neu entwickelt und behielt dennoch die Grundform und die Linien seines Vorgängers bei. Es war weiterhin als dreitüriges Fließheck und als viertürige Limousine erhältlich. Es war der erste Accord, der im Honda-Werk in Marysville, Ohio, gebaut wurde.

Im Inneren berücksichtigte der Autohersteller, dass das Armaturenbrett aus der Sicht des Fahrers möglichst wenig Platz einnehmen musste, und platzierte es niedrig, flach von Tür zu Tür. Es bot etwas Stauraum vor dem Beifahrer, während der Fahrer ein Kombiinstrument mit großem Tachometer und Drehzahlmesser und zwei kleinen Zifferblättern für Kraftstoffstand und Wassertemperatur bekam. Auf der Mittelkonsole lieferte der Autohersteller als Option den Electro Gyrolocator. Es war eher eine Straßenkarte, gedruckt auf einem dünnen Film, der auf einen 6-Zoll-Monochrom-Bildschirm projiziert wurde. Obwohl es nicht so genau war, konnte es dennoch Informationen über die bevorstehende Straße liefern.

Für die viertürige Version verlängerte der Autohersteller den Radstand und sorgte im Vergleich zur ersten Generation des Accord für mehr Beinfreiheit. Auch wenn es nur sieben Zentimeter (2,8”) mehr waren, machten sich diese für den Komfort der Fondpassagiere bemerkbar.

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