
HYUNDAI Elantra 5 Doors
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Die 5-Türer-Version der beliebten 4-Türer-Limousine, der Hyundai Elantra GT, war ein kompaktes Fließheck, das sich durch Kraftstoffverbrauch und Erschwinglichkeit auszeichnete.
Während der neue Elantra GT auf der Karosserie der Limousine basierte, hatte er einen kürzeren Radstand. Selbst mit dem kürzeren Radstand bot er immer noch mehr maximales Ladevolumen als andere Konkurrenten im Segment wie der Ford Focus, der Mazda 3 und andere.
Ästhetisch wies der Elantra GT fließende Linien und geformte Winkel auf, wobei das funktionale Design ihn zu einem aerodynamischeren Fahrzeug machte als der Subaru Impreza.
Ausgestattet mit einem 1,8-Liter-4-Zylinder-Motor hatte das Fließheck 148 PS unter der Haube. Das Gerät wurde mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 6-Gang-Automatikgetriebe kombiniert.
Im Inneren wies der Hyundai Elantra GT ein modernes Design auf. Die beiden runden Anzeigen hinter dem Lenkrad waren gut ablesbar und alle Bedienelemente waren intuitiv platziert und leicht zu erreichen.
Der Elantra trug das GT-Emblem und wurde mit einigen technischen Modifikationen sportlicher. Das neue Modell verfügt über einen vom Fahrer wählbaren Lenkmodus mit 3 Lenkmodi: Komfort, Normal und Sport.
Mit gewähltem Komfortmodus bot er höchsten Lenkkomfort für Stadtfahrten und Parken. Der Sportmodus wurde für schnellere Autobahnen optimiert, während der Normalmodus für gemischte Fahrbedingungen geeignet war.
In Bezug auf das Platzangebot bot die hintere Kabine genügend Beinfreiheit, aber die Kopffreiheit war für größere Erwachsene eher knapp bemessen.
Das angebotene Ladevolumen war gut und konnte durch Umklappen der Rücksitze erweitert werden. Die Rücksitze ließen sich etwas schwergängig umklappen.
Der Elantra GT entschied sich für das Spitzenmodell und war mit Merkmalen wie Lederpolstern, einem Panorama-Schiebedach, 17-Zoll-Legierungen, einem sportlich abgestimmten Fahrwerk und anderen ausgestattet.

Hyundai verbesserte seine Produktpalette weiter und erneuerte sie nach der erfolgreichen Einführung der dritten Generation des Elantra im Jahr 2000 im Jahr 2003.
Die meisten Autohersteller führen Facelift-Versionen vier Jahre nach dem Start einer neuen Generation ein. Hyundai verkürzte diesen Zeitraum auf drei Jahre. Infolgedessen kam der Elantra 2003 mit mehreren Verbesserungen, um seinen Marktanteil zu halten.
Die Facelift-Version hatte vorne einen breiteren Kühlergrill und außen neu gestaltete Scheinwerfer und Stoßstangen. Aber insgesamt war es schwierig, die Unterschiede zwischen den beiden Fahrzeugen zu erkennen. Im Heck gab es ein einfacheres Design des Kofferraumdeckels und verbesserte Rücklichter. Als Hyundai die dritte Generation des Elantra vorstellte, strich es die Kombi-Version und entschied sich dafür, das Fahrzeug als Limousine und als 5-Türer mit Fließheck mit geneigter Heckscheibe anzubieten.
Im Inneren sorgte ein überarbeitetes Kombiinstrument für ein klares Design und ein gut organisiertes Layout. Seine weiß-schwarzen Anzeigen mit blauer Hintergrundbeleuchtung waren gut lesbar. Der Mittelstapel war optional mit einem Clarion-Soundsystem ausgestattet, und die HLK-Steuerungen waren unten platziert, mit einem winzigen Display, das besonders nachts schwerer zu lesen war. Die Kabine des Elantra war für fünf Passagiere geeignet, mit einer geteilt umklappbaren Rücksitzlehne, um das Kofferraumvolumen von 569 Litern (20,1 cu-ft) auf 1047 Liter (37 cu-ft) zu erhöhen.
Unter der Motorhaube installierte Hyundai eine Auswahl von fünf Motoren, sowohl Diesel als auch Benzin. Es erhielt ein 4-Gang-Automatikgetriebe für ausgewählte Märkte, während das 5-Gang-Schaltgetriebe serienmäßig für die gesamte Baureihe eingebaut wurde.

Hyundai stellte im Jahr 2000 die dritte Generation des Elantra vor, und der Autohersteller war der Ansicht, dass das Fließheck mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde als die Limousine.
Es war falsch.
Das Auto schaffte es kaum in das Kompaktsegment, gemessen an den Maßstäben der 90er Jahre. Es war eine neue Ära für Hyundai, und das zeigte sich vor allem von außen. Eine weitere Stärke von Elantra war der Zuverlässigkeitsindex, der im Vergleich zum Vorgänger gestiegen ist.
Das Elantra-Fließheck hatte eine verlängerte Kabine mit einem geneigten Heck. An der Front waren abgewinkelte Scheinwerfer mit scharfen Linien und markante Scheinwerfer in der gleichen Klarglasabdeckung zu sehen. Sein V-förmiger Kühlergrill wurde auf der Motorhaube mit zwei langen Linien fortgesetzt, die mit den A-Säulen verbunden waren. An den Seiten begann die Gürtellinie am Ende der Radläufe und reichte bis zu den Rücklichtern. Die europäischen Kunden waren mit der Optik des Hecks des Gewächshauses nicht so zufrieden.
Im Inneren wies der Elantra ein einfaches Armaturenbrett und Kombiinstrument mit einer abgerundeten Mittelkonsole auf. Seine Vordersitze waren mehr verstellbar, auch in der vertikalen Achse. Im Fond gab es nur begrenzte Kopffreiheit für erwachsene Passagiere, aber genug für Kinder. Seine hintere geteilte Klappbank ermöglichte eine moderate Erhöhung des ansonsten durchschnittlich großen Kofferraums.
Hyundai installierte für den Elantra eine Auswahl von drei Motoren. Die Basisversion bot genug Leistung für einen täglichen Fahrer und war sparsam im Kraftstoffverbrauch. Gleichzeitig war der Leistungsträger mit einem 2,0-Liter-Benzinmotor schnell genug, um mit anderen europäischen Kompaktwagen mitzuhalten.