HYUNDAI i40 wagon i40 Tourer 2012 - 2018

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In Europa war der Markt für Kombis hoch, und fast jeder Autohersteller hatte etwas zu sagen.
Hyundai hat es mit dem 2012 i40 Tourer sehr gut gemacht.

Die meisten Kombi-Fahrzeuge sahen aus, als wären sie nach dem Start der Limousinenversion mit einem Budget gezeichnet worden. Anders beim i40 Tourer, einem Auto, das als Kombi genauso gut aussah wie als Limousine.

Wie die meisten Kombis auf dem Markt gleicht der Kombi bis zur B-Säule der Limousine, von der er abstammt. Dann beenden ein längeres Dach und eine fast senkrecht stehende Heckklappe das Fahrzeug. Der i40 war nicht so. Das Dach wurde leicht nach oben gewölbt und dann zu einem geneigten Heck verlängert. Es sah eher aus wie ein Sportwagen als wie ein Kombi. Die geformten Seitenverkleidungen der hinteren Türen und der Seitenverkleidungen waren modellspezifisch und wurden nicht von der Limousine übernommen.

Im Inneren bot der i40 eine gute Beinfreiheit für die Fondpassagiere, aber keine eingeschränkte Kopffreiheit. Anders beim Tourer, der noch mehr Beinfreiheit und viel Kopffreiheit bot. Dank eines fast ebenen Bodens konnten drei Passagiere hinten gut sitzen. Für die Rückfahrkamera hat Hyundai das Bild nicht auf dem zentralen Bildschirm, sondern im Rückspiegel wiedergegeben. Ein dreiteiliges Panoramadach war erhältlich. Der vordere Teil ist geneigt, der mittlere Teil verschiebbar und der hintere fest.

Die Motorvariante war so breit wie bei der Limousine. Die meistverkaufte Version war ein 1,7-Liter-Turbodiesel, der mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 6-Gang-Automatik kombiniert werden konnte.

HYUNDAI i40 wagon 2012 2018

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