Die G-Serie war bereits ein Erfolg für Infiniti, aber die japanische Marke war der Meinung, dass etwas fehlte.
Der Planungsleiter fügte dem Puzzle das letzte Puzzleteil hinzu, ein Cabrio.
Sie würden erwarten, dass das Cabrio das gleiche Auto wie die Limousine ist, nur ein oben ohne Coupé. Sie könnten nicht falscher liegen. Das gesamte Auto wurde neu gestaltet: andere Karosserieteile, eine breitere Spur und aufgefrischte Rücklichter. Einer der Nachteile des Cabrios war die fast nicht vorhandene Ladefläche bei zusammengeklapptem Dach.
Zur Serienausstattung gehörten ein Bose-Soundsystem mit 13 Lautsprechern, eine elektrisch verstellbare und teleskopierbare Lenksäule, eine adaptive Zweizonen-Klimaregelung (die sich an Geschwindigkeitsänderungen anpasst), 6 Airbags, adaptive Frontleuchten und ein intelligenter Tempomat.
Der G37 hatte eine Motoroption, den bereits bekannten 3,7-Liter-V6, der auch in der Limousine zu finden war. Das Triebwerk entwickelte 325 PS und 267 Pfund-Fuß Drehmoment. Der Motor war mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 7-Gang-Automatik mit Schaltwippen am Lenkrad gekoppelt.
Wie zu erwarten war, war der Preis des G37 mit 45.000 US-Dollar kein Schnäppchen.
Der G37 hatte einen fairen Rivalen, das BMW 3er Cabrio. Ziemlich schwer zu schlagen BMW, da der G37 das zweite Cabrio war, das die japanische Marke jemals hergestellt hat.
Was würdest du wählen, BMW oder Infinity?