INFINITI QX

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INFINITI QX
INFINITI QX   2010 2014
2010 2014

Nissan entwickelte eine Premium-Version für das robuste Modell Patrol Y62 und verkaufte es auf dem US-Markt als Infiniti QX56 der zweiten Generation.

2010 zeigte Infiniti auf der New York Auto Show sein größtes Modell: den 2011 QX56. Er trat gegen den Lexus LX 580 oder den Cadillac Escalade an. Es war schwierig für Nissan, die Verbindungen zum Nissan Armada zu verbergen, aber das Außendesign und das luxuriöse Interieur ließen die Leute dieses Detail vergessen und verzeihen.

Äußerlich zeigte der QX ein polarisierendes Design mit einem Love-it-or-Hate-it-Look. Der massive verchromte Kühlergrill war höher als die Scheinwerfer, während seine gebogenen, wütend aussehenden Scheinwerfer an den vorderen Kotflügeln keine Gnade für die Autos vor ihnen zeigten. Hinten wies der quadratische Rücken mit rasierten Rändern eine hohe, kraftbetriebene Heckklappe auf.

Im Inneren wies das Auto ein Executive-Styling mit Holzverkleidungen auf dem Armaturenbrett, der Mittelkonsole, der Mittelkonsole und den Türverkleidungen auf. Es konnte bis zu acht Passagiere aufnehmen, war aber höchstwahrscheinlich für sieben Passagiere konfiguriert, mit einer mittleren Sitzbank für drei. Das Infotainmentsystem nahm den ersten Platz auf dem Mittelstapel zwischen den Lüftungsschlitzen ein. Obwohl es keinen Touchscreen hatte, bot es intuitive Bedienelemente über das darunter platzierte Bedienfeld.

Unter der Motorhaube ließ Nissan einen 5,6-Liter-V-8-Kraftstoff mit Einspritzung und einem Zylinderdeaktivierungssystem fallen. Er war serienmäßig mit einem Siebengang-Automatikgetriebe gekoppelt. Die Kraft ging in alle Kurven über ein Zweigang-Verteilergetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
INFINITI QX 56
INFINITI QX 56  2004 2010
2004 2010

Infiniti trat mit dem QX56 in den Wettbewerb im Full-Size-SUV-Segment ein, indem es dem gleichen Rezept folgte, das von Lincoln und Cadillac verwendet wurde.
Als der Premium-Automobilhersteller 1997 den QX4 vorstellte, wurde das SUV als zu klein für ein Premium-SUV kritisiert. Beim QX56 ist das nicht passiert. Nissan produzierte bereits ein starkes Chassis für den Titan und verwendete es für seinen Full-Size-SUV Armada. Dann wurde die gleiche Basis für den QX56 verwendet.

Als Masato Takahashi das Fahrzeug entwarf, hatte es eine große, leicht erkennbare Frontverkleidung. Die Scheinwerfer des Autos füllten nicht die gesamte Höhe zwischen der Stoßstange und dem Rand der Motorhaube aus. Er positionierte sie tiefer. Dazwischen, montiert auf dem vorderen vertikalen Teil der Motorhaube, installierte er einen verchromten Kühlergrill mit vier horizontalen Lamellen und dem Firmenlogo in der Mitte. Von den Seiten wies der QX56 ein einzigartiges C-Säulen-Design auf, bei dem der Türgriff innen maskiert war. Auf der Rückseite fertigte Infiniti die Heckklappe mit einer sich unabhängig öffnenden Heckscheibe an.

Im Inneren wies der QX56 einen siebensitzigen Innenraum mit einem 2-2-3-Layout auf. Auf der Vorderseite des hohen und breiten Armaturenbretts befand sich eine Mittelkonsole für das Audio- und Klimatisierungssystem, wobei das Navigationsdisplay auf der oberen Seite verschoben wurde. Das Kombiinstrument war abgerundet und beherbergte ein Vier-Zifferblatt-Setup mit Tachometer und Drehzahlmesser in der Mitte, flankiert von Kühlmitteltemperatur- und Kraftstoffstandsanzeigen. Im Gegensatz zu anderen Autoherstellern bot Infiniti keine unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an; Es hat von Anfang an alles installiert, also hat sich niemand darüber beschwert. Das lederbezogene Interieur und die Holzfurniere waren Standard, ebenso wie die Rückfahrkamera.

Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller das 5,6-Liter-V-8-Aggregat gepaart mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe. Die einzige Option für das Auto war zwischen dem Hinterradantrieb oder dem Allradantrieb.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
INFINITI QX 4
INFINITI QX 4  2001 2003
2001 2003

Im Jahr 2000 führte Infiniti für seinen Einstiegs-SUV, den QX40, eine Auffrischung in der Mitte des Lebenszyklus ein.
Nissan war entschlossen, sich einen Teil des Premium-Segments zu sichern, und führte die Marke Infiniti mit Fahrzeugen ein, die auf den regulären Nissan-Modellen basierten. Der QX4 basierte auf dem Nissan Terrano und war nur als Viertürer erhältlich. Seine Einheitskarosserie machte ihn leichter als einen normalen SUV, war aber dank seines serienmäßigen, robusten Nissan-Antriebsstrangs dennoch gut im Gelände einsetzbar.

Von außen trug der QX4 von 2001 eine neue Frontverkleidung mit dem Infiniti-Logo darauf. Der untere Teil des Stoßfängers war mit neuen Nebelscheinwerfern ausgestattet, die an den äußeren Seitenschaufeln angebracht waren. Seine Scheinwerfer wurden neu gestaltet und die Blinker an ihrer Außenseite integriert. Am Heck wies der QX40 neue Rückleuchten und ein modifiziertes Stoßfängerdesign auf.

Im Inneren bestand Infiniti darauf, ein komfortables und hochwertiges Interieur zu schaffen. Die Ledersitze und Holzverkleidungen waren ein Muss für den QX40, ebenso wie das Soundsystem. Auf der anderen Seite wurden einige Features als Option eingebaut, wie das Schiebedach oder das Navigationssystem. Leider konnte Infiniti ein beim Nissan Terrano erwähntes Problem nicht lösen: Der QX40 trug den Mangel an ausreichender Beinfreiheit hinten.

Eine große Verbesserung für die überarbeitete Version war der VQ35-Motor mit 243 PS. Er war serienmäßig mit einem Viergang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
INFINITI QX 4
INFINITI QX 4  1997 2001
1997 2001

Infiniti machte den ersten Schritt in das Offroad-Segment mit der Einführung des QX4-Modells im Jahr 1997 mit einer neu gekennzeichneten und überarbeiteten Version des Nissan Pathfinder.
Nachdem Acura und Lexus 1995 mit dem SLX bzw. dem LX450 SUVs in ihre Produktpalette aufgenommen hatten, war Infiniti der einzige japanische Premium-Automobilhersteller, der keinen Konkurrenten für sie anbieten konnte. 1995 stellte Nissan die zweite Generation des Pathfinder vor, die als ausgezeichneter Ausgangspunkt galt.

Während er die meisten Karosserieteile mit dem Pathfinder teilte, wies der QX4 eine andere Frontverkleidung auf. Er hatte einen neuen Kühlergrill mit einer dicken horizontalen Lamelle und ein Paar neu geformter Scheinwerfer mit an den Ecken montierten Blinkern. Der Autobauer hat die Standlichter und die Nebelscheinwerfer eingebaut. An den Seiten war der QX4 mit Seitenstufen ausgestattet, um das Ein- und Aussteigen aus dem Auto zu erleichtern. Hinten installierte der Autobauer das Reserverad unter dem Boden und nicht auf der Heckklappe.

Im Inneren waren die Unterschiede zwischen dem QX4 und dem Pathfinder offensichtlich. Die Premium-Version war serienmäßig mit Ledersitzen, Doppelairbags, Automatikgetriebe und einem Premium-Soundsystem mit AM / FM-Stereo, CD und Kassettenspieler ausgestattet. Hinten war das Auto mit einer 60/40 geteilten Klappbank mit einer verstellbaren Rückenlehne ausgestattet.

Für den Antriebsstrang bot Nissan einen 3,3-Liter-V6-Motor an, der mit dem Pathfinder geteilt wurde, aber der QX4 hatte ein anderes Traktionssystem, das es ihm ermöglichte, RWD, AWD mit automatischer Drehmomentübertragung von vorne nach hinten und eine 4x4-Sperre mit zu fahren Drehmomentverteilung 50/50. Seine Einzelradaufhängung sorgte für Fahrkomfort, das serienmäßige ABS mit Scheiben vorne und Trommeln erhöhte die Sicherheit des Fahrzeugs.

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