KIA Opirus / Amanti

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KIA Opirus / Amanti Opirus/Amanti
KIA Opirus / Amanti Opirus/Amanti  2007 2010
2007 2010

Kia erneuerte 2007 sein Flaggschiff-Limousinenmodell, den Opirus/Amanti, und brachte mehr Luxus- und Sicherheitsmerkmale in die Standardausstattung, während andere als Option erhältlich waren.
Mit einer neu gestalteten Frontverkleidung hoffte Kia, dass es mehr Kunden in seine Ausstellungsräume bringen könnte, um eine Executive-Limousine zu bekommen. Es war ein interessantes Angebot mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, aber einem Design, das besser hätte sein können. Viel besser.

Äußerlich wurde das Hinzufügen von LED-Tagfahrlichtern von allen begrüßt, aber das Doppelscheinwerfersystem, das der alten Mercedes-Benz E-Klasse W210 ähnelte, war kein geschätzter Teil des Autos. Der Kühlergrill wies ein Gittermuster auf, von dem manche denken könnten, es sei von Cadillac inspiriert. Obendrein gab es vorne kein Kia-Emblem. Auf der Rückseite wies das neue Rücklichtdesign vertikale Linien für die Bremsen und Blinker auf, während die Stoßstange zwei seitlich angebrachte Auspuffanlagen aufwies.

Im Inneren gab es eine neue Ausstattungsoption mit schwarzem Leder und schwarzen Zierleisten. Außerdem versuchte der Autobauer, bessere Holz-Kunststoff-Zierleisten auf dem Armaturenbrett und den Türverkleidungen anzubieten. Sein neues Soundsystem und verbesserte Tasten am Lenkrad zeigten eine bessere Qualität als zuvor.

Unter der Motorhaube bat Kia Mitsubishi um Hilfe, und der japanische Autohersteller bot ihnen einen 3,8-Liter-V6-Motor an, der mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe gekoppelt war. Diese Einheit vervollständigte die drei Motorenpalette.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Opirus / Amanti Opirus/Amanti
KIA Opirus / Amanti Opirus/Amanti  2003 2007
2003 2007

Basierend auf der gleichen Plattform wie der Hyundai XG350 wurde der Opirus/Amanti 2003 auf dem Genfer Autosalon als Kia-Flaggschiff vorgestellt.
Der Autohersteller sagte, er habe das Auto für die 40- bis 60-jährigen Profis produziert und alle Schnickschnack in seine Werkstatt gestellt. Schade, dass nicht mehr in die Designabteilung investiert wurde, da das Auto einen Jaguar S-Type zeigte – eine von der Mercedes-Benz E-Klasse inspirierte Frontverkleidung und eine Rückseite, die einem Lincoln Town Car ähnelte.

An der Front erschütterten die vier runden Scheinwerfer, die den schildartigen Kühlergrill flankierten, den Markt. Aber dieses Design machte das Auto im Verkehr sehr leicht zu erkennen. Sein hinteres Fahrerhaus-Design mit einer geneigten Windschutzscheibe und einer fast senkrechten Heckscheibe führte zu der Idee eines Fahrzeugs mit Hinterradantrieb, obwohl es ein Frontantrieb war. Hinten kreuzten sich die horizontalen Rücklichter von den hinteren Seitenverkleidungen zum Kofferraumdeckel, mit den Rückfahrscheinwerfern an den Ecken.

Im Inneren installierte Kia Holzverkleidungen auf dem Armaturenbrett, den Türverkleidungen und der Mittelkonsole, wodurch ein gehobenes Image für ein Auto geschaffen wurde, das 30 % billiger war als ein Mercedes-Benz E350. Der Autohersteller bot das Fahrzeug in einer einzigen Ausstattungsvariante für den amerikanischen Markt an, mit lederbezogener Innenausstattung, Klimaautomatik, beheizbaren Vordersitzen und einem erstklassigen CD-Kassetten-Radio-Soundsystem. Für andere Länder war der Opirus / Amanti mit beheizbaren und verstellbaren Rücksitzen erhältlich. Da er einen längeren Radstand als der Hyundai XG hatte, bot er mehr Beinfreiheit für die Fondpassagiere.

Unter der Motorhaube war der Opirus / Amanti mit einigen Motorvarianten erhältlich. Der US-Markt erhielt nur den von Mitsubishi lizenzierten 3,5-Liter-V6, gepaart mit einer Fünfgang-Automatik.

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