KIA Optima Sportswagon

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KIA Optima Sportswagon
KIA Optima Sportswagon   2018 2022
2018 2022

Kia stellte 2016 die vierte Generation des Optima vor, und nur zwei Jahre später stellte der Autohersteller auf dem Genfer Autosalon 2018 eine überarbeitete Version vor.
Der koreanische Autobauer war kurz davor, seine Produkte zu verbessern und arbeitete unermüdlich an seinen Modellen. Als der erste Optima 2016 verkauft wurde, arbeiteten die Designer und Ingenieure doppelt daran, 2018 eine neue Version vorzustellen, und sie haben es geschafft.

Als sportliche Limousine konzipiert, erhielt der Optima einen Kombi-Bruder, der den Namen Sportswagon erhielt. Er teilte die gleiche Frontschürze mit seinem dreitürigen Geschwister, der die neue „Tigernase“-Designsprache auf dem Kühlergrill zeigte. Hinten hatte das Auto eine schräge Heckklappe und einen Diffusor unter der Stoßstange.

Im Inneren installierte Kia ein deutsch inspiriertes Dashboard-Design mit integriertem Infotainment-Bildschirm. Seine hohe Mittelkonsole teilt den vorderen Bereich in zwei getrennte Cluster für Fahrer und Beifahrer auf der Seite. Die hochgepolsterten Schalensitze bestätigten, dass das Auto eher für temperamentvolles Fahren als für entspanntes Fahren gemacht war. Dank des sehr niedrigen Mitteltunnels, der den Boden fast flach erscheinen ließ, war im Fond Platz für drei erwachsene Passagiere.

Unter der Motorhaube installierte Kia drei Benzin-, einen Diesel- und einen Hybridantrieb, gepaart mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 7-Gang-Automatik (Doppelkupplung).

Vollständige Beschreibung und technische Daten
KIA Optima Sportswagon
KIA Optima Sportswagon   2016 2018
2016 2018

Wer sagt, dass die Kombis 2016 tot sind, hat sich geirrt.
Kia bemerkte eine Zunahme dieser Art von Fahrzeugen und stellte den Optima Sportswagon auf dem Genfer Autosalon vor.

Einer der Gründe, warum Kombis nicht so begehrt waren, war das Design. Diese Autos sahen auf dem Papier besser aus, aber nicht so gut auf den Einfahrten der Kunden. Trotz ihrer Nützlichkeit und Praktikabilität konnten sie mit dem Verkaufstempo nicht mithalten. Deshalb boten einige Autohersteller wie Alfa Romeo oder Jaguar keine Kombis für ihre Autos an. Aber Kia wusste, dass, wenn ein cee’d Sportswagon seine Kunden hatte, ein größerer Optima die gleiche Anziehungskraft haben würde.

Bis zu den B-Säulen war der Optima Sportswagon gleich. Es war der erste von Kia hergestellte Kombi im D-Segment, und die Designer versuchten, es richtig zu machen. Das nach hinten geneigte Dach und die erhöhte Bordkante hinter der C-Säule ließen das Auto sportlicher wirken. Nicht zuletzt verstärkten die geneigte Heckklappe und der Dachkantenspoiler das dynamische Design des Fahrzeugs optisch.

Im Inneren befand sich das gleiche Armaturenbrett wie beim regulären Optima. Die Sitze waren breit und flach, um eine bequeme Fahrt zu gewährleisten. Hinten war die Bank noch flach, hätte aber im Verhältnis 40:20:40 umgeklappt werden können. Das war gut für vier Erwachsene, die Skifahren wollten. Der sehr große Kofferraum war eine Erleichterung für alle, die lange reisen und ein Zelt mitnehmen wollten.

Der Optima Sportswagon war mit den gleichen Motoroptionen wie die Limousine und auch mit den gleichen Getriebeoptionen ausgestattet.

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