KIA Optima Sportswagon 2016 - 2018

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Wer sagt, dass die Kombis 2016 tot sind, hat sich geirrt.
Kia bemerkte eine Zunahme dieser Art von Fahrzeugen und stellte den Optima Sportswagon auf dem Genfer Autosalon vor.

Einer der Gründe, warum Kombis nicht so begehrt waren, war das Design. Diese Autos sahen auf dem Papier besser aus, aber nicht so gut auf den Einfahrten der Kunden. Trotz ihrer Nützlichkeit und Praktikabilität konnten sie mit dem Verkaufstempo nicht mithalten. Deshalb boten einige Autohersteller wie Alfa Romeo oder Jaguar keine Kombis für ihre Autos an. Aber Kia wusste, dass, wenn ein cee’d Sportswagon seine Kunden hatte, ein größerer Optima die gleiche Anziehungskraft haben würde.

Bis zu den B-Säulen war der Optima Sportswagon gleich. Es war der erste von Kia hergestellte Kombi im D-Segment, und die Designer versuchten, es richtig zu machen. Das nach hinten geneigte Dach und die erhöhte Bordkante hinter der C-Säule ließen das Auto sportlicher wirken. Nicht zuletzt verstärkten die geneigte Heckklappe und der Dachkantenspoiler das dynamische Design des Fahrzeugs optisch.

Im Inneren befand sich das gleiche Armaturenbrett wie beim regulären Optima. Die Sitze waren breit und flach, um eine bequeme Fahrt zu gewährleisten. Hinten war die Bank noch flach, hätte aber im Verhältnis 40:20:40 umgeklappt werden können. Das war gut für vier Erwachsene, die Skifahren wollten. Der sehr große Kofferraum war eine Erleichterung für alle, die lange reisen und ein Zelt mitnehmen wollten.

Der Optima Sportswagon war mit den gleichen Motoroptionen wie die Limousine und auch mit den gleichen Getriebeoptionen ausgestattet.

KIA Optima Sportswagon 2016 2018

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