LAMBORGHINI Diablo Roadster

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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LAMBORGHINI Diablo Roadster
LAMBORGHINI Diablo Roadster   1999 2000
1999 2000

Lamborghini führte den Diablo 1990 als Ersatz für den berühmten Countach ein, der mehr als 25 Jahre lang produziert wurde.
Dann fügte es hinzu, was der Countach nie hatte: eine offene Version.

Der italienische Supersportwagenhersteller tauschte mehrmals die Hände, bevor er 1998 in den Volkswagen Konzern eintrat. Etwa zur gleichen Zeit führte er die Facelift-Version für seine gesamte Palette ein, verlor die Basisversion und bot den SV als neues Basismodell an. Offensichtlich wurden die Änderungen bereits vorgenommen, als Volkswagen das Unternehmen übernahm, aber es genoss den Erfolg der aufgefrischten Aufstellung.

Obwohl der Diablo Roadster von 1999 einige der 80er-Jahre-Details verlor, die das Auto berühmt gemacht hatten, brachte es ihn näher an das Aussehen eines echten Supersportwagens heran, der das Unternehmen in das neue Jahrtausend führte. Die aufklappbaren Scheinwerfer waren weg, und es gab eine Option für einen Kohlefaser-Heckflügel über dem Motorraum. Der Autohersteller bot einen neuen Satz Leichtmetallräder und neue Farben an, um in neue Trends zu passen, die die Farben Weiß und Grau nicht so sehr schätzten, und Gelb war das neue Schwarz.

Im Inneren installierte der Autobauer ein wellenförmiges Armaturenbrett, das das zuvor angebotene vertikale ersetzte. Es verlor sein industrielles Aussehen und begrüßte das Moderne. Sein Kombiinstrument war abgerundet, die Zifferblätter waren halbkreisförmig angeordnet. Aber der Diablo behielt die hohe Mittelkonsole mit horizontal montierten Bedienelementen und einem geneigten Mittelstapel.

Lamborghini behielt den gleichen Motor unter der Haube, jedoch mit einer Leistungssteigerung von 492 PS auf 530 PS. Der VT Roadster erhielt einen 6,0-Liter-V-12-Motor mit 575 PS.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LAMBORGHINI Diablo Roadster
LAMBORGHINI Diablo Roadster   1996 1999
1996 1999

Lamborghini präsentierte 1992 auf dem Genfer Autosalon eine Roadster-Version für den Diablo als Konzeptfahrzeug, und Kunden baten den Autohersteller, daraus ein Serienprodukt zu machen.
Die Italiener waren von den Kunden überrascht, und außerdem bat der deutsche Tuner Koenig Specials Lamborghini um Erlaubnis, das Dach bei bestehenden Diablo-Modellen zu schneiden. Lamborghini gab das OK, aber es wurde hart daran gearbeitet, eine Originalversion zu entwickeln. Den italienischen Ingenieuren gelang es im nächsten Jahr, beim Diablo ein Allradsystem einzuführen, und Lamborghini konnte den Roadster mit diesem Traktionssystem anbieten. So wurde der Diablo VT Roadster geboren und erschien Ende 1995 als Serienmodell als 1996er Modell, und Koenig Specials hörte auf, das Dach des Diablo zu schneiden.

Mit seinem radikalen Design bot der Diablo einen unverwechselbaren Blick auf die Straße. Er war nicht nur ein sehr schneller Supersportwagen, sondern bot auch ein leichtes, abnehmbares Dach, das hinter den Sitzen hätte verstaut werden können. Aber der Autobauer wollte die Fahreigenschaften des Autos nicht gefährden und ließ einen Querbalken hinter dem Cockpit und integrierte eine kleine herunterrollbare Windschutzscheibe. So gelang es ihm, ein Roadster-Gefühl in ein fast targaartiges Fahrzeug zu bringen.

Im Inneren hatte die offene Version das gleiche Interieur wie das Coupé, mit den gleichen flachen Bereichen auf der Mittelkonsole und dem Mittelstapel. Das erhöhte Kombiinstrument zeigte das gleiche Layout mit oben montierten Zifferblättern für Tachometer und Drehzahlmesser und den Motoranzeigen unten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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