LAND ROVER Freelander

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

LAND ROVER Freelander - LR2
LAND ROVER Freelander - LR2  2009 2014
2009 2014

Während die erste Generation des Freelander in Zusammenarbeit mit BMW gebaut wurde, wurde die zweite Generation gemeinsam mit Ford entwickelt und 2009 verbessert.
Als Land Rover anfing, SUVs zu bauen, war das Ergebnis ein leistungsstärkeres Geländefahrzeug als viele Geländewagen mit Gangschaltung. Der Freelander 2 war genau so ein Fahrzeug. Sein Hauptvorteil war das Terrain Response-System, das es dem Auto ermöglichte, den größten Teil des Motordrehmoments auf das Rad mit der größten Traktion zu übertragen. Und das war nicht nur Werbung. Nachdem Land Rover und Ford unterschiedliche Wege eingeschlagen hatten, verbesserte der britische Autohersteller seine Produktpalette, und dazu gehörte auch der „Baby Landie“.

Der Freelander war bereits seit 1997 ein bekanntes Typenschild. Die zweite Generation wurde 2006 unter Ford-Besitz eingeführt. Das Modelljahr 2009 musste die Euro-5-Normen erfüllen, und das beinhaltete mehr als nur einen saubereren Motor. Von außen zeigte das Facelift des Freelander 2 neue Scheinwerfer mit klarem Glas und einem kühneren Kühlergrill. Die hinteren Rücklichter wurden ebenfalls geändert, mit abgerundeten Lampen unter einer klaren Abdeckung.

Im Inneren gab es kleinere, ästhetische Änderungen. Die größte Evolution fand unter der Haut des Autos statt. Es gab ein neues Klimatisierungssystem, das es ermöglichte, auch bei an einer Ampel abgestelltem Motor zu funktionieren.

Der 2,2-Liter-Turbodieselmotor blieb die wichtigste Antriebsoption für den europäischen Markt. Es wurde sogar in eine 2WD-Version eingebaut, um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern und die CO2-Emissionen für die britische Marke zu senken. Das Geländeverhalten wurde für die Allradversionen verbessert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
LAND ROVER Freelander - LR2
LAND ROVER Freelander - LR2  2006 2009
2006 2009

Es war der zweite Versuch von Land Rover, einen SUV zu bauen, und das Ergebnis war ein leistungsfähiges Geländefahrzeug, das andere 4x4-Fahrzeuge beschämen konnte.
Der Land Rover Freelander war das letzte mit Ford entwickelte Fahrzeug, bevor der blau-ovale Autobauer seine Anteile an das indische Unternehmen Tata verkaufte.

Die Plattform wurde auch für den Ford Mondeo und den Volvo XC60 verwendet, aber das Ergebnis war für die britische Marke besser. Während sein Vorgänger zusammen mit BMW gebaut wurde, war die zweite Generation des Freelander von Kopf bis Fuß komplett anders. Es behielt das Gesamtbild eines Land Rover bei, mit einer subtilen Beule über der Rückseite des Daches. Seine großen, rechteckigen Scheinwerfer und der ähnlich geformte Kühlergrill ließen das Auto robuster aussehen. Der Rest des Fahrzeugs hatte abgerundete Kanten und flache Türverkleidungen, die schmaler als die äußere Spur waren. Ein Satz Kunststoffleisten schützte die Unterseite des SUV.

Im Inneren bot der Freelander 2 durch seine clevere Plattform ausreichend Platz für bis zu fünf Erwachsene. Die Designer installierten ein gebogenes Armaturenbrett mit einer hohen Mittelkonsole. Sie haben drei große Zifferblätter auf dem Kombiinstrument mit vier Anzeigen und einem LCD unten angebracht. Die Rückbank war mit einer geteilt umklappbaren Rückenlehne ausgestattet, um den ohnehin schon großen Kofferraum zu erweitern.

Beim Antrieb entschied sich Land Rover für nur zwei Motorisierungen: einen 3,2-Liter-V6 und einen gemeinsam mit Peugeot-Citroen entwickelten 2,2-Liter-Turbodiesel. Er war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, und es gab eine Option für eine 6-Gang-Automatik. Wichtigstes System des Fahrzeugs war die „Terrain Response“, die je nach Untergrund die Momentenverteilung zwischen den Rädern so einstellen konnte, dass sie die bestmögliche Traktion bot.

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LAND ROVER Freelander
LAND ROVER Freelander   2003 2007
2003 2007

1997 gehörte Land Rover zur BMW Group und brachte mit dem Freelander sein erstes Unibody-SUV auf den Markt.
Im Jahr 2003 erhielt es ein umfassendes Facelift.

Der Freelander war auch als „Baby Land Rover“ bekannt, da er das jüngste und kleinste Auto in seinem Stall war. Obwohl er ein SUV ohne Gangschaltung ist, kommt er problemlos in unwegsamem Gelände zurecht. Seine BMW-Dieselmotoren und der Land Rover-Allradantrieb arbeiteten gut zusammen, und der Kompakt-SUV war eines der meistverkauften 4x4-Fahrzeuge in Europa.

Wie die meisten Facelifts erhielt der Freelander eine neue Frontverkleidung. Dazu gehörten neue Scheinwerfer, neue Stoßstangen und neue Rücklichter. Die neu gestaltete Stoßstange erhielt hinten ein anderes Leuchtenpaar, das weniger Stößen und Kratzern ausgesetzt war. Land Rover hat sich nicht die Mühe gemacht, die Türgriffe und die Zierleisten an den Radläufen in der gleichen Wagenfarbe zu lackieren.

Im Inneren erhielt der Freelander ein neues Armaturenbrett und Kombiinstrument. Die Designer installierten ein Paar Getränkehalter über dem Mittelstapel. Auch die Zifferblätter wurden neu angeordnet, wobei die Tankanzeige und die Kühlmitteltemperatur zwischen Tachometer und Drehzahlmesser platziert wurden. Wie seine Version ohne Facelift verfügte der Freelander über eine geteilt klappbare Rückbank.

Unter der Motorhaube installierte Land Rover eine Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren. Während Rover die Benziner lieferte, wurde die Dieselversion von einem speziell getunten 2,0-Liter-Turbodiesel von BMW angetrieben.

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LAND ROVER Freelander
LAND ROVER Freelander   2000 2003
2000 2003

Als BMW den Land Rover von British Aerospace kaufte, fand man den Freelander als fast fertiges Produkt vor und arbeitete nur noch an dem im Jahr 2000 erschienenen Facelift-Modell.
Die erste Generation des Freelander war länger als der Range Rover Series 1 und hatte einen längeren Radstand als das Flaggschiff des ehemaligen Unternehmens. Er war ein beliebtes Auto und dominierte fünf Jahre lang das Segment der Kompakt-SUVs, aber das tat er nicht allein. BMW half ihm bei der Behebung der Probleme und brachte im Jahr 2000 eine aufgefrischte Version mit einem deutschen Turbodiesel auf den Markt.

Sein Äußeres sah immer noch frisch aus, aber das Management wollte nicht mit dem gleichen Image wie das Modell von 1998 fahren, also forderte es einige Änderungen. An der Front trug das Modell 2000 neue Scheinwerfer mit klaren Blinkern, aber die massive schwarze Stoßstange mit integriertem Schild an der Unterseite blieb. Je nach Ausstattungsvariante war der Schild entweder silbern oder in Wagenfarbe gehalten.

Der Autodesigner Gerry McGovern bemühte sich, mehr Innenraum für die Passagiere zu finden. Er zwang die Ingenieure, eine Lösung für den Getriebetunnel zu finden, um einen ebenen Boden für die Fondpassagiere zu bekommen. Sie konnten es nicht vollständig löschen, aber sie waren ziemlich nah dran. Infolgedessen war der Freelander ein echtes fünfsitziges Fahrzeug, das für fünf Erwachsene geeignet war.

Unter der Motorhaube bestand BMW darauf, den deutschen 2,0-Liter-Turbodiesel aus der BMW 3er-Reihe einzubauen. Es war eine weitaus bessere Option als der Inline-Four-Ölbrenner des Rovers. Es hat eine höhere Leistung und eine verbesserte Kraftstoffeffizienz.

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LAND ROVER Freelander
LAND ROVER Freelander   1998 2000
1998 2000

Ende der 80er Jahre brauchte Land Rover dringend ein neues Produkt und entwickelte es, nachdem British Aerospace 1988 die Rover Group gekauft hatte.
Das Entwicklungsprogramm dauerte fast ein Jahrzehnt, aber der Freelander übertraf die Erwartungen. Er wurde das erfolgreichste Fahrzeug in der Geschichte von Land Rover und fünf Jahre in Folge Marktführer. Aber es wurde nicht mit BMW entwickelt, wie manche denken würden. Das Projekt war fast abgeschlossen, als der deutsche Autohersteller 1994 die Rover Group übernahm.

Gerry McGovern unterzeichnete das Design, und es war eine Mischung aus einem Geländewagen und einem kompakten Kombi. An der Front installierte er die Scheinwerfer über den Stoßstangen, um sie vor Büschen und anderen leichten Hindernissen, einschließlich Einkaufswagen, zu schützen. Das funktionale Design funktionierte gut bei den Stoßfängern, bei denen große Flächen aus schwarzem, kratzfestem Kunststoff unlackiert blieben. Seine zweistufige Dachlinie ähnelte der Form des Land Rover Discovery. Beide Frelander-Versionen verfügten über ein elektrisches Schiebefenster an der Heckklappe und hoch angebrachte Blinker.

Im Inneren entwarf McGovern ein Interieur. Er war nicht damit zufrieden, alle notwendigen Teile zu stopfen und es einen Tag zu nennen. Er platzierte zahlreiche Ablagen im und am Armaturenbrett, in den Türverkleidungen, in der Mittelkonsole und einen abschließbaren im Kofferraumboden. Er überzeugte die Ingenieure, eine Lösung zu finden, sodass der Kardantunnel fast gestrichen wurde, was dazu beitrug, einen großartigen Innenraum zu erzielen, insbesondere für die fünftürige Version.

In den ersten Produktionsjahren war der Freelander nur mit Rover-Motoren ausgestattet: 1,8-Liter-Benziner und ein 2,0-Liter-Turbodiesel. Nur die Facelift-Version wurde von BMW verbessert und mit dem deutschen 2,0-Liter-Turbodiesel-Aggregat aufgewertet.

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