Im April 2011 zeigte Lexus das Konzeptauto LF-Gh auf der New York Auto Show.
Es war die vierte Generation seiner Mittelklasse-Limousine GS. Die gezeigte Serienversion hatte ihre Weltpremiere beim Pebble Beach Concours d’Elegance in Kalifornien im August 2011.
Sein Aussehen ist sehr kompliziert, mit vielen Linien und Kanten an der vorderen Stoßstange. Es sieht aus, als wäre es 3D-gedruckt, nicht geformt. In der vierten Generation hat sich Lexus in den USA bereits als erstklassiger Name etabliert, und die größte Frage war der Antriebsstrang.
Bei seinem Debüt wurde das Modell der vierten Generation im GS 350 mit Hinterradantrieb gezeigt, der von einem V6-Motor angetrieben wird, der mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist. Es folgten verschiedene Motorvarianten, darunter Allradsysteme, Allradlenkungen und zwei Hybridversionen. Da es sich um ein Luxusfahrzeug handelt, wurde kein Schaltgetriebe angeboten.
Im Inneren gibt es ein neues Infotainmentsystem, mit Siri Eyes Free Mode von Apple und weiteren Hightech-Features wurden im GS verbaut. Das Soundsystem ist von Mark Levinson signiert und verspricht, das Cockpit in einen Konzertsaal zu verwandeln.
Die Sitze sind standardmäßig 10-fach und optional 18-fach elektrisch unterstützt. Zu den weiteren optionalen Ausstattungsmerkmalen gehören ein Pre-Collision-System, ein Heads-Up-Display, ein Toter-Winkel-Monitor, ein Spurhalteassistent und ein Fahrerüberwachungssystem.