MASERATI Ghibli 1967 - 1974

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Körperstil: None

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Als Lamborghini den Miura und Ferrari den 365 GTB anbot, reagierte Maserati bereits 1967 mit dem Ghibli.
Im Vergleich zum Miura bestand der Zweck von Maserati nicht darin, das schnellste Auto anzubieten, sondern ein schnelles Auto, mit dem die Leute luxuriös reisen konnten. Der Ghibli war eher ein veredelter GT als ein reiner Sportwagen.

Der Ghibli war der teuerste der 3, schaffte es jedoch, den Ferrari und den Lamborghini zu übertreffen.

Der Ghibli, einer der meistgebauten GT, der je gebaut wurde, wurde von Giugiaro entworfen, der gleichen Person, die den De Tomaso Mangusta und den BMW M1 entworfen hat. Giurgiaro war der beste Designer des 20. Jahrhunderts.

Ein Wort hätte das Innere des Ghibli definiert, und das war „Leder“. Alles wurde mit hochwertigem weichem Leder bezogen, um den Luxus zu erhalten.

Das Armaturenbrett war extrem einfach und atemberaubend zugleich. Einer der größten Vorzüge des Ghibli war der Laderaum. Das schöne Fahrzeug bot einen riesigen Kofferraum und das machte es zu einem großartigen Alltagsauto sowie zu einem perfekten Begleiter für lange Reisen.

Das schnelle Auto wurde von einem 4,7-Liter-V8-Motor angetrieben, der mit 4 Weber-Vergasern ausgestattet war. Das Triebwerk leistete 330 PS und die Redline wurde bei 5500 U/min erreicht. Das Triebwerk war eher eine verstimmte Version des Motors eines Rennwagens.

Der Ghibli war sehr einfach zu bedienen, hatte eine sehr glatte Kupplung sowie ein glattes Getriebe.

MASERATI Ghibli 1967 1974

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