Der Name war nicht neu, aber es war der erste Ghibli, der als viertüriges Fahrzeug angeboten wurde, von dem die Italiener sagten, es sei ein viertüriges Coupé.
Das Modell 2017 war eine aktualisierte Version des Modells 2013.
Mit dem wachsenden Markt für Sportlimousinen nahm Maserati den Namen Ghibli aus seinem Lager und installierte ihn auf einem brandneuen Fahrzeug. Es verwendete die gleiche Plattform wie der Quattroporte und der Levante-SUV. Die aufgefrischte Version fügte mehr Leistung und natürlich ein Euro-6-Homologationszertifikat hinzu.
Das Außendesign blieb das gleiche wie zuvor, aber der Autohersteller führte zwei Ausstattungsvarianten ein: Luxus und Sport. Mit seinem sportlichen, coupéartigen Aussehen war der Ghibli die kürzere Version des Flaggschiffs der Marke, des Quattroporte. Die Scheinwerfer konzentrierten sich auf den Dreizack, wobei jeder Winkel darauf ausgelegt war, die Aufmerksamkeit auf das legendäre Symbol von Maserati zu lenken.
Im Inneren erhielt der Ghibli ein neues Armaturenbrett und ein brandneues 8,4-Zoll-Infotainmentsystem, das mit Android Auto und Apple CarPlay kompatibel war. Das Kombiinstrument war mit großen analogen Zifferblättern für Tachometer und Drehzahlmesser sowie einem 7-Zoll-TFT-Display ausgestattet. Bei letzterem wurden wichtige dynamische Funktionen in die Tasten neben dem Schaltknüppel integriert, während andere Bordeinstellungen über den Maserati Touch Control Plus-Drehknopf in der Mitte des Armaturenbretts hätten eingestellt werden können. Der Zugriff auf das 7-Zoll-TFT-Display erfolgte über die Lenkradtasten.
Unter der Motorhaube erhielt der Ghibli ein neues Update für seine Motoren. Die Benziner wurden von Ferrari, seiner Muttergesellschaft, hergestellt, während die Dieselversion von Fiat Power Train (FPT) angeboten wurde. Das Standardgetriebe war eine 8-Gang-Automatik. Das Topmodell namens SQ4 wurde mit Allradantrieb angeboten.