MASERATI GranTurismo

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MASERATI GranTurismo
MASERATI GranTurismo   2007 2022
2007 2022

Der GranTurismo wurde auf dem Genfer Autosalon 2007 als Nachfolger des Maserati Coupé vorgestellt.
Zum ersten Mal in der Geschichte von Maserati hat es nicht nur einen Motor aus der Ferrari-Garage, sondern auch ein entsprechendes Ferrari-Modell in Form des California Roadster/Coupé. Im Gegensatz zum Maserati Coupé verwendet der GranTurismo kein Transaxle-Getriebe mehr, obwohl die Gewichtsverteilung immer noch in einem nahezu perfekten Verhältnis von 49/51 auf den beiden Achsen liegt. Der V8-Motor ist der gleiche 4,3-Liter-V8 aus den Coupé-/GranSport-Modellen, nur dass er optimiert wurde, um 405 PS zu erreichen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MASERATI GranTurismo
MASERATI GranTurismo   2017 2022
2017 2022

Für 2018 erhielt der Maserati GranTurismo eine wesentliche Auffrischung mit einem schärferen Design, besserer Aerodynamik und mehr Innenausstattung.
Die GranTurismo-Reihe wurde für 2018 gestrafft und es werden zwei klar definierte Versionen angeboten – Sport und MC. Der 4,2-Liter-GranTurismo wurde eingestellt, während der Sport und der MC die gleichen Antriebsstrang- und Innenraum-Personalisierungspakete teilen. Die auffälligste optische Veränderung kommt von den neuen Stoßfängern, dem Kühlergrill und den Scheinwerfern, während der Innenraum ein neues Infotainmentsystem, ein modifiziertes Armaturenbrett und ein serienmäßiges Premium-Soundsystem von Harman Kardon erhielt.

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MASERATI GranTurismo MC Stradale
MASERATI GranTurismo MC Stradale  2011 2017
2011 2017

Es war der stärkste und schnellste Maserati des italienischen Autoherstellers.
Es war die Hardcore-Version seines bekannten GT-Modells. Und es war kein GT mehr.

Maserati hat eine lange Geschichte im Motorsport. Er gewann Rennen auf den meisten europäischen Strecken und sein Umbau auf GT-Fahrzeuge war nicht ungewöhnlich. Aber es hat seine Vergangenheit und seinen Ruhm immer noch nicht vergessen. Der MC Stradale war genau die Art von Auto, die jemand für Wochenenden auf der Rennstrecke kaufte, genauso wie jemand einen Porsche Carrera GT3 RS kaufte.

Der MC Stradale war ein abgespeckter und umgebauter GranTurismo mit mehr Kohlefaser, mehr Leistung und weniger Sitzen. Das äußere Erscheinungsbild war etwas anders als das reguläre Modell. Es hatte einen neuen Frontsplitter, eine neue Stoßstange, eine neue Motorhaube, Frontverkleidungen, Seitenschweller, Auspuffanlagen und sogar eine neue hintere Stoßstange. Insgesamt verlor es 110 kg (242,5 lbs) von seinem ursprünglichen Gewicht.

Im Inneren waren die meisten Schallschutzmaterialien verschwunden, ebenso wie die Rücksitze. Stattdessen fügte der Hersteller der Optionsliste einen Überrollkäfig und einen Vierpunkt-Renngurt hinzu. Einige Komfortmerkmale wurden beibehalten, wie die Klimaanlage, die elektrischen Fensterheber oder ein einfaches Infotainmentsystem. Das Auto musste legal auf der Straße fahren, aber auf einer Rennstrecke heftig sein.

Der Motor wurde aufgerüstet und bot 10 PS mehr als der reguläre GranTurismo und war nur mit einem neu abgestimmten 6-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.

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MASERATI GranTurismo S
MASERATI GranTurismo S  2008 2012
2008 2012

Die leistungsstärkere S-Version, die ein Jahr nach der Markteinführung des Maserati Granturismo vorgestellt wurde, hatte ein leicht überarbeitetes Aussehen und eine verbesserte Mechanik.
Ästhetisch wies der Granturismo S graue 20-Zoll-Legierungen, einen schwarzen Kühlergrill, einen verlängerten Heckspoiler, zwei verchromte Endrohre, ausgestellte Schweller und rote Bremssättel auf.

Das größte Upgrade befand sich jedoch unter der Motorhaube, mit einem neuen 4,7-Liter-Motor, der den 4,2-Liter-Motor ersetzte. Der 500er steigerte die Leistung auf 440 PS, verglichen mit 405 PS beim Granturismo.

Deutlich schneller als der Granturismo, konnte die S-Version in nur 4,9 Sekunden 100 km/h erreichen und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h.

Der Granturismo S, das damals stärkste Auto des Unternehmens, war weniger ein Grand Tourer als vielmehr ein Sportwagen. Das ZF-Automatikgetriebe wurde durch ein komplett überarbeitetes und verbessertes robotisiertes manuelles Transaxle-Getriebe ersetzt.

Der Fahrkomfort wurde mit dem steiferen, nicht einstellbaren Fahrwerk sowie mit den 20-Zoll-Leichtmetallrädern etwas beeinträchtigt. Einstellbare Dämpfer waren optional, und der S war mit dem Skyhook-System von Maserati ausgestattet, das es dem Fahrer ermöglichte, die Federungseinstellungen je nach Straßenbedingungen direkt vom Armaturenbrett aus zu wählen.

Maserati behauptete, dass der Kraftstoffverbrauch um 9 % verbessert wurde und im außerstädtischen Verkehr 11,2 Liter/100 km erreichte.

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